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Donnerstag, Januar 09, 2020
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Donnerstag, Januar 09, 2020
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Donnerstag, Januar 09, 2020
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Donnerstag, Januar 09, 2020
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Donnerstag, Januar 09, 2020
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Donnerstag, Januar 09, 2020
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Ein neues batteriebetriebenes Raumthermostat erweitert das Smart Home-System von Bosch.
Das neue Raumthermostat ermöglicht eine schnelle Anpassung und punktgenaue Messung der Raumtemperatur. Sind bereits WLAN-fähige Heizkörperthermostate vorhanden verbindet sich das Thermostat automatisch mit diesen. So wird die Heizungsregelung komfortabler und effizienter.
Quelle: Bosch Das neue Raumthermostat ist Batteriebetrieben und lässt sich so überall montieren
Punktgenau und individuell heizen
Quelle: Bosch Im Zusammenspiel mit entsprechenden Heizkörper-Reglern ist eine punktgenaue Messung und Einstellung der Raumtemperatur sehr komfortabel möglich
Ob Wohn- oder Schlafzimmer, Hobbyraum oder Küche – für das perfekte Wohlfühlklima benötigt jeder Raum abhängig vom Nutzungsverhalten und der Beschaffenheit eine individuelle Beheizung.
Mit dem Bosch Smart Home Raumthermostat werden die Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit nicht mehr direkt am Heizkörper gemessen. Vielmehr lässt sich das Thermostat dort platzieren, wo sich für die Bewohner der wichtigste Punkt zur Messung im Raum befindet. Gerade bei großen Räumen oder verdeckten Heizkörpern ist das ein großer Vorteil.
Kabellose Stromversorgung
Dank seiner durch Batteriebetrieb kabellosen Stromversorgung und Funkverbindung zum Bosch Smart Home System lässt sich das Raumthermostat flexibel im Raum montieren.
Über das neue Raumthermostat lassen sich künftig auch elektrische Heizkörper steuern. Möglich wird das mit Hilfe eines smarten Zwischensteckers. So lassen sich die Heizkörper in die Raumklimasteuerung einbinden.
Das Raumthermostat ist ab sofort zum Preis von 69,95 Euro verfügbar. Die Integration von Elektroheizungen mittels intelligentem Zwischenstecker lässt sich ab dem Frühjahr 2020 realisieren.
Die FRITZ!App Smart Home ist ab sofort verfügbar. Sie dient als Steuerzentrale für die Smart Home-Produkte von AVM.
Anwender können ab sofort die neue FRITZ!App Smart Home herunterladen. Die App ist die Steuerung für das FRITZ! Smart Home. Alle Smart-Home-Geräte wie die intelligenten Steckdosen oder Heizkörperregler von FRITZ! werden in der kostenlosen App in einem klaren modernen Design dargestellt. Sie lassen sich schnell aufrufen und direkt schalten.
Einfache Bedienung
Wichtige Informationen wie die Wunschtemperatur und die gemessenen Temperaturen der Heizkörper haben Anwender mit der FRITZ!App Smart Home sofort im Blick. Angezeigte Smart-Home-Geräte können in der App jederzeit ganz nach persönlichen Wünschen durch verschieben der Symbole geordnet oder ausgeblendet werden. Tippt man auf ein angezeigtes Gerät, öffnet sich die zentrale Ansicht, mit der man das Gerät steuern kann. Außerdem zeigt die Software dort nützliche Informationen wie den Schaltzustand oder die aktuelle Leistung an.
Quelle: AVMDie FRITZ!App Smart Home lässt sich einfach bedienen und bietet von überall aus den Zugriff auf alle Funktionen der installierten Komponenten
Die FRITZ!App Smart Home ergänzt damit das smarte Heimnetz „FRITZ!“ von AVM. Geräte werden einfach per Tastendruck an der FRITZ!Box angemeldet, Szenarien oder automatische Schaltungen in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche konfiguriert und das smarte Zuhause mit der App einfach und bequem gesteuert.
Die App steht sowohl für Android- als auch iOS-Geräte zum Download bereit.
Der Multi-Taster FRITZ!DECT 440 in Weiß und mit E-Paper-Display bietet flexible Schaltmöglichkeiten für die Smart-Home-Produkte von AVM.
Auf dem „E-Paper-Display“ lassen sich die angezeigten Informationen ähnlich gut ablesen wie auf einem gedruckten Blatt Papier. Neben reinen Schaltfunktionen kann der „440“ auch als externer Temperatursensor im Smart Home eingesetzt werden.
Er lässt sich über DECT-ULE-Funk an jede FRITZ!Box mit DECT-Basis anbinden. Über den DECT400 lassen sich die Steckdosen DECT 200 und 210, der Heizkörperregler DECT 301 und die LED-Lampe DECT 500 steuern. Dank des eingebauten Temperatursensors kann der neue Schalter als externer Temperaturgeber für den Heizkörperregler eingesetzt werden.
Der DECT 440 verfügt über vier konfigurierbare Tasten für die Bedienung von FRITZ!-Produkten und ist damit eine optimale Fernbedienung für das smarte Heimnetz. Der ergonomisch geformte Taster ermöglicht eine intuitive Bedienung und ist dank magnetischer Wandhalterung und Batteriebetrieb flexibel einsetzbar.
Ein wenig mehr Wohnkomfort kann jeder gut gebrauchen. „Smart Home“-Systeme helfen hier weiter. Der „HomePilot“ von Rademacher verbunden mit vielen intelligenten Zusatzgeräten macht den Einstieg in ein automatisiertes Zuhause ganz einfach.
Smart-Home-Systeme können den Alltag erleichtern. Sei es die Steuerung der Beleuchtung, der Rolladen am Fenster oder der Check im Kinderzimmer per Kamera, ob alles ok ist. Darüber hinaus kann die Steuerung per App oder Sprachassistenten wie Amazon Alexa und Google Assistant erfolgen.
Rademacher bietet eine Vielzahl von funkbasierten Aktoren und Sensoren, die im Zusammenspiel mit dem HomePilot eine Steuerung der verschiedensten Anwendungen und Funktionen ermöglichen – sowohl im Neubau als auch in bestehenden Gebäuden und Mietwohnungen. Mit dieser Produktvielfalt lassen sich nahezu alle Wohnwünsche realisieren – bis zu 100 Komponenten können in das System eingebunden werden.
Der drahtlos arbeitende, batteriebetriebene Bewegungsmelder sorgt für Sicherheit in jedem Raum (Quelle: Rademacher)
Design, das es in sich hat
Eine aktuelle Studie des Branchenverbands Bitkom aus dem September letzten Jahres zeigt, dass fast vier von zehn Menschen bereits Smart-Home-Anwendungen in ihrem Haushalt nutzen. Die neue HomePilot“-Zentrale von Rademacher macht den Einstieg in die vernetzte Welt ganz einfach.
Gleichzeitig ist das Outfit moderner geworden und vereint alle Vorteile und Möglichkeiten des umfangreichen Smart-Home-Systems in einem kompakten Design. Mit einem Wechsel aus glänzendem und mattem Weiß fügt sich das Gerät in jede Wohnumgebung ein. Die Steuerung kann per App erfolgen. Der „HomePilot“ ist kompatibel mit Sprachassistenten wie „Amazon Alexa“ und „Google Assistant“ und erlaubt die Integration von Philips Hue-Leuchten.
Abläufe automatisieren
Mit der Steuerungszentrale „HomePilot“ lassen sich umfangreiche Abläufe automatisieren und in so genannten „Szenen“ speichern. So kann ein Fingertip in der App auf dem Smartphone oder Tablet, ein Sprachbefehl oder ein Sensor individuelle Szenarien auslösen. Ein kurzer Zuruf auf dem Heimweg startet die Szene „Feierabend“: Das Zuhause erstrahlt in behaglichem Licht, die Wohnräume werden angenehm vorgeheizt und die Rollläden heruntergefahren. Und auch zur Energieeffizienz tragen Smart-Home-Szenen bei. Meldet ein Sensor beispielsweise ein geöffnetes Fenster geöffnet, werden automatisch die Heizkörper heruntergeregelt. Das spart Energie und Geld.
Der neue HomePilot von Rademacher ist die intelligente Zentrale des Smart Home. Vier USB-Erweiterungsschnittstellen erlauben den Anschluss weiterer Systeme und regelmäßige Updates bringen Zukunftssicherheit. (Quelle: Technik ganz einfach)
DuoFern – Steuerung per Funk
Die Vernetzung und Automatisierung über den HomePilot erfolgt auf Basis des Rademacher-eigenen bidirektionalen Funksystems DuoFern. Das System ist bereits seit dreizehn Jahren auf dem Markt und arbeitet störungsfrei. Das Funk-Protokoll ist auf die Anforderungen der Smart-Home-Anwendungen zugeschnitten.
Eines der größten Probleme bei der Konzeption von Smart-Home-Systemen ist die Reichweite des WLAN-Netzes. Befindet sich ein zu steuerndes Objekt in einem Funkloch, ist die schöne neue Welt dahin. Die DuoFern-fähigen Produkte sind so ausgelegt, dass Steuerbefehle an andere Geräte weitergeleitet werden und auch wieder an das sendende Gerät zurückgeschickt werden können.
Mit dem DuoFern Handsender lassen sich die einzelnen Komponenten Fernsteuern (Quelle: Rademacher)
Daraus resultieret eine hohe Funktionssicherheit im gesamten System. Gleichzeitig erhöht sich die Reichweite und die Signale lassen sich auch über weite Strecken oder mehrere Stockwerke übertragen. DuoFern ist im HomePilot integriert. Für Sicherheit sorgt die lokale Speicherung der Daten Nutzerdaten im Heimnetzwerk.
Funktioniert auch ohne WLAN
Einmal programmierte Szenen oder Befehlsfolgen funktionieren im HomePilot-Smart-Home-Systems auch ohne Internetverbindung. Die einzelnen DuoFern-Geräte lassen sich jederzeit per Handsender oder Wandtaster bei einem Ausfall des WLAN-Netzes bedienen. Dazu werden alle Einstellungen im HomePilot gesichert.
„Wer lieber mobil sein möchte, behält über die kostenlose HomePilot-App auch von unterwegs per Smartphone sein Zuhause jederzeit im Blick und kann zum Beispiel überprüfen, ob alle Lichter ausgeschaltet oder die Fenster wirklich geschlossen sind“, erklärt Benjamin Hitpass die weiteren Funktionen des HomePilot: „Das funktioniert sogar weltweit – so kann man auch vom Urlaubsort aus nachschauen, ob in der Heimat alles in Ordnung ist.“
Über die HomePilot-App für Smartphone und Tablet lässt sich das Smart-Home-System auch von Unterwegs aus bedienen (Quelle: Technik ganz einfach)
Flexibel erweiterbar
Wer sich für smartes Wohnen entscheidet, muss nicht gleich das ganze Haus oder die gesamte Wohnung ausstatten. Mit dem HomePilot-Smart-Home-System kann man klein anfangen und das System dann erweitern, wenn es notwendig ist.
Wer beispielsweise mit der kleinen Schwester des HomePilot, der Rademacher Bridge aus der Serie „Start2Smart“ in die Smart-Home-Welt gestartet ist, kann später problemlos auf den HomePilot umsteigen. Mit die Rademacher Bridge lasen sich kleine Anwendungswünsche realisieren wie etwa Rollläden oder die Heizung per App und Sprachbefehl zu bedienen.
Mit dem DuaFern-Zwischenstecker werden auch normale Geräte, wie hier ein Wasserkocher,"Smart-Home"-fähig (Quelle: Rademacher)
„Die Bridge ist damit ein ideale Möglichkeit, zunächst einzelne Komponenten smart zu steuern und sich nicht über eine Smart-Home-Komplettlösung den Kopf zerbrechen zu müssen“, stellt Hitpass fest. Bei einem Umstieg auf den HomePilot lassen sich übrigens die Daten aus der Bridge in diesen übertragen. So können sofort die bekannten Funktionen ausgefüphrt werden und weitere Smart-Home-Möglichkeiten nutzen. Steigt im Laufe der Zeit der Wunsch nach mehr Komfort, lassen sich Komponenten zur Rollladen-, Licht- oder Heizungssteuerung jederzeit nachrüsten.
Nachrüsten kein Problem: So wird mit dem DuoFern-Thermostat jeder moderne Heizkoerper zum vollwertigen Bestandteil des Smart-Home-Systems (Quelle: Rademacher)
Vier USB-Erweiterungsschnittstellen, regelmäßige Updates und die Integration externer Lösungen wie beispielsweise „Philips Hue“ machen das HomePilot-System zukunftssicher.
Miele erweitert die Alexa Sprachsteuerung für Hausgeräte und vereinfacht die Kommunikation mit seinen Hausgeräten.
Amazons Sprachassistent Alexa und Miele-Hausgeräte verstehen sich bereits seit 2017. Mit dem aktuellen Update des Miele-Skills* wird die Sprachsteuerung aber noch komfortabler. Beispiel gefällig? Auf ein freundliches „Guten Morgen, Alexa“ öffnen die Rollos, die Lieblingsmusik ertönt und der Miele-Kaffeevollautomat heizt auf.
Miele-Geräte in diese sogenannten Routinen einzubinden ist einfach. Welchen Status ein Produkt in einer Routine hat, legt der Nutzer in der Alexa-App fest. Um beim Beispiel zu bleiben, ist es naheliegend, mit einem „Gute Nacht, Alexa“ Kaffeemaschine und Wärmeschublade gleich mit in den Schlaf zu schicken.
Nahezu alle vernetzungsfähigen Hausgeräte von Miele sind per Sprache steuerbar (Quelle: Miele)
Kommandos werden einfacher
Das neue Release (Version 2.3), das ab sofort allen Miele-Anwenderinnen und -Anwendern automatisch angeboten wird, vereinfacht auch das Adressieren der Geräte. Anstelle von „Alexa, sage Miele, schalte den Backofen aus“, reicht das intuitive „Alexa, schalte den Backofen aus“. Sinnvoll ist das insbesondere für wiederkehrende Funktionen wie Start und Stopp und für einfache Einstellungen. Wer weiterführende Auskünfte wünscht, muss pointierter Fragen: „Alexa, frage Miele, wie Klimagaren funktioniert“. Das Repertoire ist inzwischen riesig und reicht von Tipps zur Fleckenentfernung bis zur schrittweisen Begleitung von Rezepten aus der Miele App mit Alexa Show.
Nahezu alle vernetzungsfähigen Hausgeräte von Miele sind per Sprache steuerbar. Das umfasst die aktuellen Produkte für die Wäschepflege und reicht von der Einbaugeräte-Generation 7000 bis hin zum Staubsaugerroboter. Mit dem neuen Release bietet Miele die Sprachsteuerung via Alexa jetzt in insgesamt 13 Ländern in den entsprechenden Sprachen an; neu hinzugekommen sind die USA, Kanada und Mexiko.