You can publish whatever you want in the Offcanvas Section. It can be any module or particle.
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Donnerstag, Januar 09, 2020
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Donnerstag, Januar 09, 2020
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Donnerstag, Januar 09, 2020
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Donnerstag, Januar 09, 2020
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Donnerstag, Januar 09, 2020
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Donnerstag, Januar 09, 2020
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Social Media gilt für den stationären Fachhandel als lohnend, um Kunden ins Ladengeschäft zu ziehen. Deshalb unterstützt Siemens Hausgeräte seine Handelspartner jetzt mithilfe der Retail-Marketing-Platform socialPALS.
Mit dieser Plattform können Fachhändler professionellen Content automatisiert auf ihren Facebook- und Instagram-Kanälen teilen, ohne viel Zeit investieren zu müssen. Darüber hinaus erhalten sie eine eigene Landingpage mit Logo ihres Geschäftes, Google-Maps Auszug zur Geschäftsadresse und Verlinkung zu ihrer Website.
„Mithilfe der socialPALS Platform erreichen unsere Händler ihre Kunden durch gezielte digitale Werbemaßnahmen rund um ihren Standort. Dazu sind weder spezielle Kenntnisse noch zusätzlicher zeitlicher und personeller Aufwand nötig. Und wir profitieren auch als Marke: Indem wir unseren Händlern unter die Arme greifen, können wir unsere Botschaften und Kampagnen breiter streuen – eine klassische Win-Win-Situation“, sagt Katja Wendel, Marketingleiterin Siemens Hausgeräte.
Den Auftakt der Social-Media-Offensive machte die Kampagne zu den aktuellen Wäschepflege-Innovationen von Siemens (Quelle: Siemens)
Erste Kampagne rührt (Werbe)Trommel für Wäschepflege
Den Auftakt der Social-Media-Offensive machte die Kampagne zu den aktuellen Wäschepflege-Innovationen von Siemens. Nun folgen bis 30. Juni die iQ500 Waschmaschinen mit der besten Energieeffizeinzklasse A sowie Trockner und Waschtrockner. Beginnend mit dem Produktbereich Kühlen folgen dann das ganze Jahr über regelmäßige weitere Kampagnen sowie Always-On-Content über alle Produktbereiche hinweg.
Registrieren und direkt veröffentlichen
Händler, die noch keinen socialPals Account haben, müssen sich zunächst unter https://app.socialpals.de/invite/iQ500WaschenTrocknen neu registrieren. Sie haben dann sofort Zugriff auf Siemens Content, wie beispielsweise Facebook- und Instagram-Posts, die sie innerhalb der Kampagnenlaufzeit auf ihren Social-Media-Kanälen veröffentlichen können. Wer bereits ein Konto auf der Marketing-Plattform hat, wird automatisch informiert, sobald es neue Inhalte von Siemens Hausgeräte gibt. Freischalten genügt, um diese zum geplanten Zeitpunkt automatisch auf den eigenen Kanälen zu veröffentlichen.
Händler, die noch keinen socialPals Account haben, müssen sich zunächst auf der Kampagnen-Webseite registrieren (Quelle: Siemens)
Noch mehr Reichweite durch Anzeigen
In einem weiteren Schritt plant Siemens Hausgeräte seinen Händlern bei künftigen Aktionen Mediabudget zur Verfügung zu stellen, sagt Katja Wendel: „Durch die ergänzende Ausspielung von Anzeigen unterstützen wir sie dabei, ihre organische Reichweite nochmals deutlich zu erhöhen. Über den Social-Media-Content hinaus stellen wir hierfür bereits jetzt Online-Banner zum Download für unsere Partner bereit.“
Für die Wertgarantie Group gilt wie für Unternehmen aller Größen und Branchen: Um die Pariser Klimaziele zu erreichen sind alle gefordert, einen Beitrag zu leisten. Nicht nur deshalb ist Klimaschutz bei der Wertgarantie Group ein wichtiger Bestandteil der Nachhaltigkeitsstrategie.
Der Klimawandel ist wohl die größte Herausforderung unserer Zeit. Die Folgen der stetigen Erderwärmung sind massiv und haben gravierende Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Bei der UN-Klimakonferenz in Paris im Jahr 2015 haben sich rund 200 Länder darauf geeinigt, die globale Erwärmung auf maximal 2° Celsius, möglichst auf 1,5° Celsius im Vergleich zu vorindustriellen Werten zu begrenzen. Damit dieses Ziel erreicht werden kann, müssen weltweit die CO2-Emissionen gesenkt werden.
Hannover-Zentrale klimaneutral
„Aufgrund der Dringlichkeit dieser Thematik haben wir den klimaneutralen Geschäftsbetrieb für den Standort Hannover bereits dieses Jahr realisiert“, sagt Konrad Lehmann, Vorstand Wertgarantie. Zusammen mit dem Dienstleister ClimatePartner wird jährlich ein Bericht über die CO₂-Bilanz erstellt, in dem neben den Einzelwerten auch die Berechnungsmethodik sowie die Ergebnisse detailliert beschrieben sind. „Mit der Umstellung auf Ökostrom und Recyclingpapier, energetischen Gebäudesanierungen und mehr konnten wir klimaschädliche CO2-Emissionen vermeiden und reduzieren“, erläutert Konrad Lehmann. „Alle unvermeidbaren CO2-Emissionen gleichen wir zudem durch Klimaschutzprojekte aus, so dass unser Standort bilanziell klimaneutral ist.“
Die Wertgarantie Group fördert die Renaturierung von Mooren in Deutschland. In einem weiteren Klimaschutzprojekt geht es um internationalen Klimaschutz: Auf über 97.000 Hektar schützt das Projekt den Wald in Pará an der brasilianischen Amazonasmündung und vermeidet die kommerzielle Abholzung.
Die Kompensation der Emissionen ist ein wichtiger notwendiger Schritt, allerdings setzt man in der Unternehmensgruppe schon vorher an: bei der Reduzierung und Vermeidung der CO2-Emissionen. „Langfristig ist es unser Ziel, den durchschnittlichen CO2-Fußabdruck pro Mitarbeitenden auf unter 2 Tonnen zu senken“, verdeutlicht Konrad Lehmann. In der Unternehmensgruppe sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Nachhaltigkeitsthematik involviert. Die Erreichung der unternehmerischen Nachhaltigkeitsziele zahlt auf den Unternehmenserfolg ein, davon ist man bei der Wertgarantie Group überzeugt, erklärt Konrad Lehmann weiter. Und diesen Erfolg möchte man gerne teilen: „Die Reduzierung des CO₂-Fußabdrucks pro Mitarbeitenden ist zum Beispiel einer von vier Parametern, den wir in ein innovatives Nachhaltigkeits- und Erfolgsbonussystem haben einfließen lassen. Die Mitarbeitenden bringen ihren persönlichen Beitrag ein und profitieren so jährlich in Form einer Bonuszahlung vom Engagement aller.“
Dem nun erfolgten Schritt der Klimaneutralität am Standort Hannover werden weitere folgen, blickt Konrad Lehmann voraus: „Bis 2025 wollen wir konzernweit klimaneutral sein und so aktiv den Europäischen Green Deal und das Pariser Klimaabkommen unterstützen.“
Unter dem Motto „Eine Effizienzklasse für sich“ bietet Samsung in Kooperation mit Vattenfall ein Aktionspaket, bei dem Käufer einen Strombonus von bis zu 200 Euro erhalten können.
Voraussetzung ist der Erwerb eines Aktionsgeräts sowie der Abschluss eines Vattenfall Neukunden-Stromvertrags bis zum 30. September 2023.
Die Auswahl an Aktionsgeräten von Samsung ist groß: Sie reicht von Bespoke Waschmaschinen mit farbenfrohen Fronten und KI-basierten Technologien, Waschtrocknern und Trocknern mit Energieeffizienzklasse A+++ über Kühl- und Gefrierkombinationen einschließlich 4-türigem French Door bis hin zu Einbau-Kühlgeräten und Einbau-Geschirrspülern. Für viele Modelle dieser Produktkategorien erhalten Käufe bei Abschluss eines Neukunden-Stromvertrags mit Vattenfall sowie in Abhängigkeit von der Vertragslaufzeit einen Strombonus im Wert von 150 Euro bis 200 Euro.
Mit dem Kauf eines Samsung Aktionsgeräts und dem Abschluss eines Stromvertrags erhalten Vattenfall-Neukunden einen Bonus von bis zu 200 Euro (Quelle: Samsung)
Ein Angebot, das angesichts steigender Strompreise zum richtigen Zeitpunkt kommt: Die Aktion endet am 31. August 2023. Kunden können sich noch bis zu vier Wochen später registrieren, um von der Aktion zu profitieren. Genügend Zeit also, um sich in aller Ruhe die Geräte anzusehen und auszuwählen. Mit der Bespoke Waschmaschine lässt sich beispielsweise bis zu 24 % gründlicher waschen und bis zu 70 % Energie sparen. Die Textilart wird erkannt, das Programm entsprechend angepasst. Und ganz egal, ob smarte Bespoke-Modelle in weiß oder schwarz oder klassische Einbaugeräte: Samsung Hausgeräte sind smarte Technologie, Design und Effizienz und bieten für jeden Lebensstil ein passendes Produkt.
Samsung Electronics hat seine neue Umweltschutzstrategie vorgestellt. In dieser legt das Unternehmen fest, in welcher Form es sich an den globalen Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels beteiligen will.
Samsung verpflichtet sich unter anderem dazu, seine CO2-Emissionen unternehmensweit auf netto-null zu senken, mehr erneuerbare Energien zu nutzen sowie in neue Technologien und Forschung zu investieren, um energieeffiziente Produkte zu entwickeln. Dazu gehört auch die Optimierung des Wasserverbrauchs sowie die Entwicklung von neuen Technologien zur CO2-Abscheidung und -Nutzung.
Kern der neuen Strategie ist die Verpflichtung des Unternehmens, bis 2030 die CO2-Emissionen für alle Aktivitäten der Device eXperience (DX) Division auf netto-null zu senken (Scope 1 & Scope 2) und dies bis 2050 für alle übrigen globalen Aktivitäten, einschließlich der Device Solutions (DS) Division, ebenfalls sicherzustellen. Die DX-Division umfasst das gesamte Consumer-Electronics-Geschäft des Unternehmens, einschließlich Mobile eXperience, Visual Display, Digital Appliances, Networks sowie Health & Medical Equipment. Zur DS-Division gehören die Bereiche Memory, System LSI und Foundry.
Samsung Electronics ist zudem der weltweiten Initiative RE100 beigetreten, einer bedeutenden Industrie-Vereinigung, die sich für die Nutzung von 100 Prozent erneuerbaren Energie einsetzt. Als Teil dieser Verpflichtung plant das Unternehmen, den Strombedarf seiner Samsung Electronics Standorte in allen internationalen Märkten außerhalb Koreas innerhalb von fünf Jahren mit erneuerbaren Energien zu decken. Der neue Plan baut auf den bestehenden Klimaschutzbemühungen von Samsung Electronics auf und soll den Umfang der Programme und Investitionen erheblich erweitern. Im Rahmen der neuen Strategie will Samsung neue Technologien entwickeln und weitere ressourcenschonende Praktiken einführen.
“Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Die Folgen der Untätigkeit wären unvorstellbar und erfordern einen Beitrag von uns allen. Dazu gehören auch Unternehmen und Regierungen”, sagte Jong-Hee Han, Vice Chairman und CEO von Samsung Electronics. “Samsung reagiert auf die Bedrohungen durch den Klimawandel mit einem umfassenden Plan für sein Unternehmen, der die Reduzierung von Emissionen, neue Umweltstrategien sowie die Entwicklung innovativer Technologien und Produkte vorsieht, die besser für unseren Planeten sind.”
“Die Klimakrise ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit", ist sich Jong-Hee Han, Vice Chairman und CEO von Samsung Electronics sicher. “Samsung reagiert mit neuen Umweltstrategien und der Entwicklung innovativer Technologien und Produkte" (Quelle: Samsung)
Das Umweltversprechen von Samsung umfasst auch unternehmensweite Anstrengungen, mit denen die Kreislauffähigkeit von Ressourcen über den gesamten Produktlebenszyklus verbessert werden soll – von der Rohstoffbeschaffung bis zum Recycling und zur Entsorgung. Der Plan sieht auch Investitionen in neue Technologien vor, um den Ausstoß von Prozessgasen und den Stromverbrauch von Verbraucherprodukten zu reduzieren. Das Unternehmen plant außerdem, Technologien zur CO2-Abscheidung, -Speicherung und -Nutzung zu entwickeln sowie schädliche Feinstaubpartikel in der Luft zu bekämpfen. In Anerkennung der Tatsache, wie notwendig die Entwicklung innovativer Ansätze für mehr ökologische Nachhaltigkeit ist, wird Samsung Electronics bis 2030 umgerechnet über 5 Milliarden Euro (7 Billionen Won) in seine Umweltinitiativen investieren. Dazu gehören auch die Reduzierung von Wasserverbrauch, die verstärkte Sammlung von Elektronikschrott sowie die Reduzierung von Schadstoffen. In der gennannten Investitionssumme sind die Kosten für den Ausbau der Nutzung erneuerbarer Energien noch nicht enthalten.
Direkte und indirekte Netto-Null-Emissionen bis 2050
Samsung Electronics plant, seine direkten und indirekten CO2-Emissionen bis 2050 auf netto-null zu reduzieren, wobei die DX-Division dieses Ziel bereits 2030 erreichen soll. Läuft alles nach Plan, erwartet Samsung Electronics Einsparungen in Höhe von etwa 17 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten (CO2e), basierend auf den Zahlen von 2021.
Dafür wird das Unternehmen verstärkt in innovative Technologien für Aufbereitungsanlagen investieren, die den CO2-Ausstoß verringern sollen. Deutlich reduziert werden soll die Emission von Prozessgasen – einem Nebenprodukt der Halbleiterfertigung. Bis 2030 werden entsprechende Aufbereitungsanlagen für die Halbleiter-Fertigungslinien installiert. Samsung Electronics wird die Anlagen zur Nutzung von Abwärme weiter ausbauen und überlegt die Einführung elektrischer Wärmequellen, um den Einsatz von LNG-Tanks zu reduzieren. Das Unternehmen hat sich der RE100-Initiative angeschlossen mit dem Versprechen, seine indirekten CO2-Emissionen aus dem Stromverbrauch zu reduzieren. Ziel ist es, den Strombedarf bis 2050 für alle weltweiten Standorte durch erneuerbare Energien zu decken. Im Rahmen dieses Engagements plant Samsung Electronics, innerhalb der nächsten fünf Jahren alle Standorte außerhalb Koreas sowie die DX-Division mit erneuerbaren Energien zu versorgen. Die Versorgung mit erneuerbaren Energien soll unter anderem durch die Unterzeichnung von Stromabnahmeverträgen (PPA), den Erwerb von Zertifikaten für erneuerbare Energien sowie der Teilnahme an Green Pricing Programs sichergestellt werden.
Ein neues Labor für Kreislaufwirtschaft wird umfassende Forschungen zu Materialrecycling-Technologien durchführen und Verfahren zum Abfall-Recycling entwickeln, um die Kreislauffähigkeit der verwendeten Materialien zu erhöhen (Quelle: Samsung)
Ziel ist es, noch in diesem Jahr den Stromverbrauch mit erneuerbaren Energien für Südwestasien und Vietnam zu decken, bis 2025 für Mittel- und Lateinamerika und bis 2027 für Südostasien, die GUS und Afrika. In den USA, China und Europa, wo der Strom bereits ausschließlich aus erneuerbaren Energien bezogen wird1, plant Samsung die Ausweitung der Stromabnahmeverträge (PPA) für erneuerbare Energien.
Ultra-Low-Power-Produkte und Kreislaufwirtschaft
Samsung Electronics plant weiterhin, Produkte anzubieten, die energieeffizient arbeiten und wenig Strom verbrauchen. Zudem soll der gesamte Produktlebenszyklus nachhaltiger werden – von der Rohstoffbeschaffung bis zur Entsorgung und zum Recycling.
Ultra-Low Power-Halbleiter und energieeffiziente Elektronikprodukte
Das Unternehmen will neue stromsparende Technologien einsetzen, um den Energieverbrauch in seinen Consumer-Electronics-Produkten zu senken. Dazu gehört die Entwicklung neuer Ultra-Low-Power-Speicherchips. Sie sollen den jährlichen Strombedarf von Speicherprodukten, die in Rechenzentren und mobilen Geräten eingesetzt werden, bis 2025 im Vergleich zum aktuellen Verbrauch deutlich senken. Samsung will außerdem stromsparende Technologien in den wichtigsten Modellen seiner sieben Consumer-Electronics-Produkt-Kategorien – Smartphones, Kühlschränke, Waschmaschinen, Klimaanlagen, Fernseher, Monitore und PCs – implementieren. Ziel ist es, den Stromverbrauch bis 2030 im Vergleich zu Produkten mit denselben Spezifikationen aus dem Jahr 2019 um durchschnittlich 30 Prozent zu senken. Darüber hinaus will das Unternehmen mittel- bis langfristige Reduktionsziele für seine Emissionen entlang der Wertschöpfungskette (Scope 3) festlegen. Samsung Electronics will sich auch auf neue Ansätze zur Emissionsreduzierung in seinen Lieferketten, in der Logistik und Kreislaufwirtschaft konzentrieren und seine Lieferanten dabei unterstützen, ihre Emissionen ebenfalls zu reduzieren.
Optimierte Ressourcen-Kreislaufwirtschaft über den gesamten Produktlebenszyklus
Samsung Electronics intensiviert seine Anstrengungen, um die Kreislaufwirtschaft seiner Elektronik-Produkte über ihren gesamten Lebenszyklus zu optimieren: Dies reicht von der Beschaffung der Rohstoffe bis hin zur Entsorgung und dem Recycling. Dafür wird der Einsatz von natürlichen Ressourcen in der Produktentwicklung neu bewertet. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen ein neues Labor für Kreislaufwirtschaft eingerichtet. Es wird umfassende Forschungen zu Materialrecycling-Technologien durchführen und Verfahren zum Abfall-Recycling entwickeln, um die Kreislauffähigkeit der verwendeten Materialien zu erhöhen. Darüber hinaus will Samsung Electronics bis 2030 Möglichkeiten schaffen, mit denen die aus Altbatterien gewonnenen Mineral-Stoffe wiederverwendet werden können. Ebenfalls bis 2030 sollen 50 Prozent der in den Samsung-Produkten verwendeten Kunststoffe aus recyceltem Granulat bestehen. Bis 2050 soll dieser Anteil auf 100 Prozent steigen. Im Galaxy Z Fold4 werden bereits recycelte Kunststoffe aus ausrangierten Fischernetzen eingesetzt. Dies soll bald auf weitere Produkte ausgeweitet werden. Um mehr Nachhaltigkeit auch nach der Produktnutzung sicherzustellen, will Samsung Electronics sein Sammelsystem für Elektronikschrott bis 2030 von etwa 50 auf ungefähr 180 Länder ausdehnen. Damit will das Unternehmen zwischen 2009 und 2030 insgesamt 10 Millionen Tonnen Elektronikschrott einsammeln – der höchste Wert in der gesamten Branche – und bis 2050 insgesamt 25 Millionen Tonnen. Das Unternehmen will auch aktiv sein Upcycling-Programm fördern, bei dem gebrauchte Smartphones für andere IoT-Einsatzzwecke aufbereitet werden.
Um mehr Nachhaltigkeit auch nach der Produktnutzung sicherzustellen, will Samsung Electronics sein Sammelsystem für Elektronikschrott bis 2030 von etwa 50 auf ungefähr 180 Länder ausdehnen (Quelle: Samsung)
Maßnahmen zur Wassereinsparung und Schadstoffaufbereitung
Samsung Electronics will zudem den Einsatz von Wasser optimieren. Da die Halbleiterproduktions-Kapazitäten in Korea weiterhin wachsen, wird sich der tägliche Wasserverbrauch seiner Halbleiter-Produktionsstätten bis 2030 voraussichtlich verdoppeln. Das Unternehmen will jedoch, die Wiederverwendung von Wasser steigern und damit die tatsächliche Wasserentnahme auf dem Niveau von 2021 zu halten. Für die DX-Division soll die Leistungsfähigkeit der entsprechenden Wasseraufbereitungsanlagen erhöht werden und man will bis 2030 in der Lage sein, das Wasser so wiederaufzubereiten, dass die gleiche Wassermenge für Projekte zur Verbesserung der Wasserqualität und Fluss-Renaturierung zur Verfügung steht. Gleichzeitig will der Geschäftsbereich DS neue Technologien einsetzen, um die Luft- und Wasserschadstoffe, die während der Halbleiter-Herstellungsprozesse freigesetzt werden, weitgehend zu eliminieren. Ziel ist es, dass ab 2040 nahezu keine Auswirkungen auf die Umwelt mehr festzustellen sind. Bis 2025 will Samsung Electronics für alle weltweiten Betriebe eine „Zero Waste to Landfill“-Zertifizierung auf Platin-Niveau erreichen. Sie wird von Underwriters Laboratories (UL)2, einer weltweit tätigen Organisation für Sicherheitszertifizierungen , vergeben.
Samsung will die Wiederverwendung von Wasser steigern und damit die tatsächliche Wasserentnahme auf dem Niveau von 2021 halten (Quelle: Samsung)
Innovativen Technologien für eine nachhaltige Zukunft
Im Rahmen seiner neuen Umweltstrategie konzentriert sich das Unternehmen verstärkt auf die Entwicklung von Technologien zur CO2-Abscheidung und -Nutzung, um CO2-Emissionen zu reduzieren, sowie auf Technologien zur Luftreinhaltung, um die Feinstaubbelastung zu verringern. Das Carbon Capture Research Institute wurde im September 2021 als Teil des Samsung Advanced Institute of Technology (SAIT) gegründet. Es ist das erste seiner Art in der Halbleiterindustrie und dient vor allem der Entwicklung und Kommerzialisierung von Technologien zur CO2-Abscheidung, -Speicherung und -Nutzung. Die dort entwickelten Technologien werden nach 2030 zunächst in den Halbleiter-Produktionslinien und dann in anderen Bereichen des Unternehmens sowie bei seinen Zulieferern zum Einsatz kommen. Samsung wird auch Technologien zur Luftreinhaltung, einschließlich neuer Filtersysteme, entwickeln. Geplant ist deren erweiterte Nutzung ab 2030 in einzelnen Gebieten. Darüber hinaus will Samsung in Start-ups investieren, die innovative grüne Technologien entwickeln. Das Unternehmen engagiert sich mit seinem C-Lab auch für die Förderung von Ideen und die Unterstützung von Projekten zur Bekämpfung des Klimawandels. Das C-Lab ist ein in-house Venture-Inkubations- und externes Start-up-Acceleration-Programm.
Accountability und Tracking
Samsung Electronics will seine vorgenannten geplanten Maßnahmen und Fortschritte von ausgewählten Organisationen objektiv überprüfen lassen. Die Performance des Unternehmens wird auf Basis des Zertifizierungssystems vom Samsung Institute of EHS Strategy bewertet und vom Carbon Reduction Verification Committee überprüft, dem unabhängige Experten angehören. Das Unternehmen hat Umsetzungs-Roadmaps für jedes einzelne Umweltziel entwickelt. Dazu gehören auch die Netto-Null-Emissions- und Circular-Economy-Ziele. Die Fortschritte und eine solide Umsetzung werden durch das Sustainability Council unter Vorsitz des CEOs von Samsung Electronics und das Sustainability Committee, das aus externen Direktoren besteht, sichergestellt.
Hochwertige innovative Produkte einem anspruchsvollen Publikum im uniken Umfeld präsentieren – das will Hisense mit seinem völlig neuem Flagship-Store-Konzept realisieren.
Das durchdachte Konzept mit innovativem Design will Zielgruppen mit außergewöhnlichen Marken- und Produkterlebniswelten am Point of Sale ansprechen. Wie das durchdachte Brand-Store-Konzept aufgesetzt ist, zeigt Hisense im MediaMarkt „Tech Village Berlin“ eindrucksvoll.
Hisense will seine Markenpräsenz weiter ausbauen und hat dafür ein völlig neues Flagship-Konzept entwickelt, das auf internationalem Parkett für Furore sorgen soll. Ziel ist es, sowohl die leistungsstarken TV-Modelle wie etwa die 4K ULEDs, OLEDs und UHDs als auch die potenten Laser-TVs sowie funktionalen Kühl-Gefrierkombinationen in einer ausgeklügelten Shop-in-Shop-Lösung vorzustellen und zu präsentieren. Das im innovativen Design gehaltene modulare Konzept setzt auf die Sehgewohnheiten der Anwender auf. Dabei kommen sowohl Farbbrillanz als auch andere Bildqualitäten der ausgestellten TV-Modelle voll zur Geltung. Hochwertige Erlebniswelten also, die passgenau auf die Interessen von Cineasten, Binge-Watchern, Gamern und Sportfans zugeschnitten sind. Dabei können Kunden sich im angenehmen Ambiente zielgenau über die vielfältigen Leistungsmerkmale von TVs und weiteren Hisense-Produkten, wie etwa der Kühl-Gefrierkombinationen, informieren. Dank des modularen Aufbaus der Shop-in-Shop-Lösung kann Hisense unterschiedlich große Point-of-Sales-Flächen optimal bespielen.
Das auf individuelle Kundenbedürfnisse zugeschnittene internationale Flagship-Store-Konzept im fortschrittlichen Design hat Hisense im MediaMarkt Tech Village Berlin umgesetzt (Quelle Hisense)
„Mit diesem völlig neuen, im exklusiven Design gehaltenen Brand-Store-Konzept positioniert sich Hisense nicht nur als TV-Experte und Anbieter topmoderner und innovativer Endgeräte, sondern auch als Berater und Alltagshelfer, der Technologien und ihre Vorteile je nach persönlichem Interesse einordnen, verständlich erklären und empfehlen kann“, unterstreicht Anja Zankl. Die Head of Marketing von Hisense Gorenje Germany GmbH führt weiter aus: „Mit dieser fortschrittlichen Shop-in-Shop-Lösung können wir gezielt auf Kundenbedürfnisse eingehen und eine hervorragende, auf die jeweiligen Nutzungsgewohnheiten abgestimmte Guidance durch den Technikdschungel bieten.“
Darüber hinaus will Hisense einen Wiederkennungseffekt weltweit generieren, um auf diese Weise die Markenwahrnehmung weiter zu triggern. „Ein starkes innovatives Konzept für individuelle Kundenbedürfnisse – diesen uniken Treffpunkt für qualitätsbewusste und designaffine Kunden konnten wir nun erstmals auch in Deutschland umsetzen!“, freut sich Zankl mit Blick auf die Einbindung des Flagship-Stores im imageträchtigen MediaMarkt „Tech Village Berlin“. Auf einer Fläche von über 60 m² präsentiert Hisense am Alexanderplatz neuerdings seine Highlight-Produkte in einer hochwertigen Partner-Boutique, die den perfekten Rahmen für das Flagship-Store Konzept bietet.