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Die komfortable Steuerung des Smart Home ist durch die Einbindung der Sprachsteuerung noch einfacher geworden. Auch bei eQ-3 ist die Sprachsteuerung im Smart Home über Google Assistant und Amazon Alexa möglich.
Die Homematic IP Komponenten aus den verschiedenen Anwendungsbereichen lassen sich per Google Assistant über Sprachbefehle steuern. Mit Kommandos wie „Ok Google, schalte im Wohnzimmer das Licht an“ oder „Ok Google, stelle die Schlafzimmerheizung auf 23 Grad“ lässt sich das Smart-Home-System noch bequemer und intuitiver nutzen. Gleiches gilt für die Nutzung des Systems mit Alexa. Damit hat eQ-3 die Idee, das Smart Home mit Homematic IP einfach zu machen, umgesetzt.
Zukunft Sprachsteuerung
Eine Fremdsteuerung des Hauses wird durch Sicherheits-Funktionen unterbunden. Beispielsweise kann man festlegen, wann die Homematic IP Geräte nicht über Google Assistant angesprochen werden können. „Die Nutzung von Sprachsteuerung entwickelt sich zu einem der wesentlichen Wege, wie Menschen mit dem Smart Home interagieren“, meint Bernd Grohmann, Vorstand der eQ-3 AG. „Wir unterstützen Sprache, ohne jedoch andere Kerneigenschaften von Homematic IP wie Einfachheit, Sicherheit und Datenschutz zu schwächen.“
Das Produktportfolio von Homematic IP umfasst bereits über 90 Komponenten und deckt viele Anwendungsfelder ab. Homematic IP zeichnet sich als einfach zu installierende und nachrüstbare Smart-Home-Lösung aus, die für Besitzer eines Eigenheims genauso geeignet ist, wie für Mieter einer Wohnung. Alle Homematic IP Geräte verwenden mit IPv6 die aktuelle Version des Internet-Protokolls. Die Integration von Homematic IP mit Amazon Alexa erfolgt direkt über die Homematic IP Cloud, das heißt grundsätzlich über den Homematic IP Access Point. Der günstigste Weg eine Sprachsteuerung mit Amazon Alexa aufzubauen ist der Einsatz eines „Amazon Echo Dot“ plus eines Homematic IP Access Point.
Elektrogeräte, Lichtinstallationen, Komponenten wie Jalousie-Motoren oder Steckdosen. Ebenso wie Sicherheitsanlagen und Türsprechstellen kommunizieren sie per Netzwerkverbindung und lassen sich über Smartphone und Tablet steuern. Wie sieht es aktuell damit aus?
Von unterwegs aus die Heizung hochfahren, damit einen bei der Ankunft zuhause wohlige Wärme empfängt. Über das Mobiltelefon sehen, wer an der Haustür klingelt. Oder im ganzen Haus per Knopfdruck Musik sowie die passende Beleuchtung einschalten. All das sind Szenarien für ein vernetztes Zuhause. Technik ganz einfach hat sich auf dem Markt umgesehen.
Ein Smart Home kann mithilfe von Sensoren und Software erkennen, dass die Fenster im oberen Stock offenstehen und diese Information mit dem Wetterbericht aus dem Internet verknüpfen. Bei Bedarf werden dann die Fenster geschlossen und die ausgefahrene Markise eingerollt. Basis hierzu sind leistungsstarke Infrastrukturen. Das alles ist möglich, aber nicht als Komplettlösung verfügbar.
Das „Smart Home“ gibt es nicht
Im Grunde ist „Smart Home“ ein Kunstbegriff, der die Automatisierung von Vorgängen in Haus und Wohnung umschreiben sollte. Was genau sich dahinter verbirgt ist nicht definiert. Entsprechend viele Interpretationsmöglichkeiten gibt es. Tatsächlich gibt es das „Smart Home“ auch nicht. Eher lässt sich dieses als eine Vielzahl unterschiedlicher Anwendungsfälle beschreiben, die sich bei Bedarf miteinander verbinden und über eine zentrale Schnittstelle steuern lassen. Je nachdem was im Smart Home gesteuert werden soll, kann dies per Ethernet und WLAN oder sogenannte Bus-Systeme erfolgen. Die meisten Anwender denken bei „Smart Home“ an die Steuerung per WLAN. im Sinn haben. Gebäudetechniker dagegen werden als erstes an EIB- beziehungsweise KNX-Bussysteme zur Automatisierung von Steuerungsprozessen denken.
Netzwerk oder Bus-System
EIB/KNX ist, vereinfacht gesagt, ein kabelgebundenes Bus-System, bei dem jeder Verbraucher über eine Steuereinheit (Aktor) mit der Zentrale verbunden ist. Der Aktor lässt sich über die Zentrale ansteuern und kann auf diese Weise die unterschiedlichsten Funktionen auslösen. Befehle zum Auslösen einer Funktion können jedoch auch beispielsweise von Sensoren geliefert werden. So kann das Signal eines Windmessers dazu verwandt werden, Fenster zu schließen, Rolläden herunterzulassen, Markisen einzufahren und gleichzeitig die Außenbeleuchtung einzuschalten. So lassen sich auch Gewerkeübergreifend unterschiedliche Szenarien ohne Probleme einrichten.
Im Idealfall hat jeder Raum nur eine Zu- und Busleitung, wobei dann erst im Raum auf einzelne Verbraucher verteilt wird. Dennoch benötigt jeder Aktor eine eigene Leitung, also ein eigenes Kabel, weshalb sich Bus-Systeme in der Regel für Neu- oder Umbauten eignen. Einer der Nachteile ist jedoch, dass etwa eine Signalübertragung von Kameras oder Multimedia-Anwendungen aufgrund der geringen Datenrate von KNX nicht möglich ist. Zu bedenken ist auch, dass sich EIB/KNX-Anlagen nur mit relativ hohem Aufwand durch Verlegen zusätzlicher Kabel erweitern lassen.
Quelle: Devolo Mit dem „Magic 2 LAN DINrail“ von Devolo wird die Stromleitung ab dem Sicherungskasten zur Internet-Autobahn
Einfacher geht’s per WLAN
Der Aufbau von Smart Home-Anwendungen via Netzwerk ist einfacher und flexibler. Hier stehen drei Optionen zur Verfügung, die sich bei Bedarf miteinander verbinden lassen: Kabelgebundenes LAN, WLAN und Powerline.
Noch vor kurzem kam jeder, der ein Netzwerk mit dem immer bestmöglichen Datendurchsatz, sprich der maximal verfügbaren Bandbreite benötigt, um eine Verlegung von Netzwerkkabeln nicht herum. Mittlerweile aber gibt es im WLAN-Bereich von der Heimanwendung bis zum professionellen Netzwerk sehr stabile Lösungen mit hohen Übertragungsgeschwindigkeiten bis in den Gigabit-Bereich hinein. Die dritte Option für den Aufbau eines Heimnetzwerkes sind die Powerline-Systeme, die mit Hilfe des vorhandenen Stromnetzes digitale Informationen im ganzen Haus verteilen können. Es ist hierbei jedoch zu beachten, dass Datendurchsatz und Reichweite eines Powerline-Systems stark von der Qualität der vorhandenen Stromleitungen abhängig ist. Nur eine sorgfältige Planung schützt hier vor bösen Überraschungen.
Mehr Komfort und Sicherheit
Viele Szenarien lasen sich mit Hilfe vernetzter Produkte realisieren. So kann die Steuerung zur Urlaubszeit zufällig die Leuchten in verschiedenen Räumen, dem Garten oder der Zufahrt aktivieren, um Einbrecher abzuschrecken und ein bewohntes Objekt simulieren. Springt ein Bewegungsmelder an, kann das Smart Home einen Sicherheitsdienst alarmieren und eine Videoaufnahme auf das Smartphone des Hausbewohners übermitteln.
Quelle: D-Link Die mydlink Outdoor-Kamera DCS-8627LH ist speziell für die Überwachung von Außenbereichen, wie Haus- und Kellereingang, Garten oder Besuchereingängen konzipiert
Über das Netzwerk im Smart Home können aber auch die ab diesem Jahr vorgeschriebenen intelligenten Stromzähler, die sogenannten Smart Meter, in die Infrastruktur eingebunden werden. Über ein Gateway als Kommunikationsmodul werden Daten über den Verbrauch aller oder einzelner elektrischer Verbraucher an den Stromversorger gesandt. Darüber hinaus können jedoch auch einzelne Geräte zu definierten Zeiten angeschaltet werden. So kann ein „Smart Home“ etwa auf unterschiedliche Stromtarife reagieren und den Strombedarf möglichst kostengünstig decken, ohne dass die Bewohner eingreifen müssen. Energieintensive Geräte wie Waschmaschine oder Trockner beispielsweise laufen dann an, wenn der Strom günstig ist. Ein weiteres zentrales Thema von Smart Homes ist deren Sicherheit, etwa durch Fernüberwachung und -diagnose. Aber auch seniorengerechte Wohnungen werden durch intelligente Vernetzung möglich.
Lösungen für viele Anwendungen
Mittlerweile lassen sich Geräte und Produkte aus allen Lebensbereichen in ein Netzwerk integrieren. In der Regel setzen die Hersteller dabei auf WLAN-Netze in Verbindung mit speziellen Plattformen zur Verwaltung der angeschlossener, netzwerkfähiger Produkte. Die bekanntesten sind hier sicherlich „ZigBee“, „Z-Wave“ und „Quivicon“.
Computer, Notebooks, Smartphones, Tablet PC und Fernseher tauschen Fotos, Filme und Musik untereinander aus. Intelligente Steckdosen erlauben den Anschluss beliebiger Verbraucher, welche sich dann per WLAN steuern lassen. Schalter werden ferngesteuert, Relais schalten Jalousien oder Rollos und intelligente Lichtsysteme wie Philips Hue sorgen für ein behagliches Wohnambiente. Netzwerk-Kameras überwachen Innen- und Außenbereiche, Rauchmelder warnen vor Feuer, Sensoren registrieren Wassereinbrüche und über intelligente Babyphones haben Eltern stets die Gewissheit, dass es dem Nachwuchs gut geht. In der Küche lässt sich der Backofen bereits auf der Fahrt nach Hause vorheizen, der Gefrierschrank meldet einen Stromausfall, Kameras zeigen den Inhalt des Kühlschranks für den Einkauf und die Waschmaschine informiert ihren Besitzer per Handy, wenn Sie fertig ist.
Quelle: Signify Smart Home für mehr Spaß - Der neue Philips Hue Play Gradient Lightstrip bringt an jeden Fernseher die ultimative Lichtshow für Koinoabende und Gaming-Sessions
Enocean und BLE
Um beispielsweise Schalter und Sensoren möglichst kompakt bauen zu können, setzen einige Anbieter auf „Enocean“. Es ist ein herstellerübergreifender Standard für batterielose Funksensorik. In die gleiche Richtung zielt auch der energiesparende Standard „Bluetooth Low Energy - BLE“, der vor allem bei Wearables, Fitness-Trackern oder Smartwatches eingesetzt wird.
Die Verwaltung und Bedienung der angebundenen Geräte erfolgt meist über Smartphones oder Tablet PC. Darüber hinaus bieten einige Hersteller auch Bedienpanels an, die sich an einer beliebigen Stelle in Haus oder Wohnung anbringen lassen.
Quelle: AVM Der Multi-Taster FRITZ!DECT 440 wird zur Fernbedienung der Smart-Home-Produkte von AVM
Auf der Suche nach einem Standard
In vernetzten Häusern und Wohnungen lassen sich sinnvolle Szenarien entwickeln. Die größte Herausforderung allerdings hat die Industrie nach wie vor nicht gelöst. Immer noch gibt es keinen einheitlichen Standard, unter dem sich vernetzbare Produkte der unterschiedlichen Hersteller miteinander betreiben lassen. Das gleiche gilt damit auch für die Möglichkeit, alle Geräte mit einer einzigen Steuerung bedienen zu können.
Natürlich gibt es zahlreiche Plattformen, unter denen sich viele Anbieter und Hersteller versammeln oder sich beteiligen. Dennoch haben es auch in diesem Fall die Unternehmen nicht geschafft, sich auf wirklich einen Standard und eine Plattform zu einigen. Einen guten Ansatz in diese Richtung hat beispielsweise Samsung mit „Smart Things“ gemacht. Doch auch wenn sich hier bislang sehr viele namhafte Unternehmen angeschlossen haben, sind es eben immer noch nicht alle.
Die Zeche zahlen die Installationsbetriebe und im Endeffekt der Verbraucher. Denn gleich welche Empfehlung für die Errichtung eines Smart-Home-Systems auch gegeben wird, bleibt es immer ein Kompromiss zwischen aktuellen Anforderungen, Zukunftsprognosen und Inkompatibilitäten zu Produkten vieler Anbieter. Und hier die Verantwortung für das passende System gänzlich etwa an den Elektrobetrieb seines Vertrauens abzuschieben, ist nicht seriös. Hier ist jeder selbst gefordert sich mit den vorgeschlagenen Lösungen auseinanderzusetzen. Ein Aspekt ist beispielsweise, die Liste angeschlossener Hersteller an eine Plattform zu prüfen und zu sehen, ob die Unternehmen, von denen Produkte eingesetzt werden sollen, auch tatsächlich dem Zusammenschluss angehören.
Connected Home over IP – Ein neuer Ansatz
Ein aktueller Ansatz für einen neuen Kommunikationsstandard ist „Connected Home over IP“. Es handelt sich um neue Arbeitsgruppe innerhalb der Zigbee Alliance. Diese Arbeitsgruppe plant die Entwicklung eines neuen, lizenzgebührenfreien Konnektivitätsstandards, um die Kompatibilität zwischen Smart-Home-Produkten zu verbessern.
Dazu haben sich Amazon, Apple, Google und die Zigbee Alliance zusammengeschlossen. Die Vorstandsmitglieder der ZigBee Alliance, IKEA, Legrand, NXP Semiconductors, Resideo, Samsung SmartThings, Schneider Electric, Signify (ehemals Philips Lighting), Silicon Labs, Somfy und Wulian, sind ebenfalls mit an Bord.
Ziel des Connected Home over IP-Projekts ist es, die Produkt-Entwicklung zu vereinfachen und die Kompatibilität für Verbraucher zu verbessern. Smart-Home-Geräte sollen sicher, zuverlässig und einheitlich zu verwenden sein. Als Basis dient das „Internet Protocol“ (IP). Ziel ist es, die Kommunikation zwischen Smart Home-Geräten, mobilen Apps und Cloud-Diensten zu ermöglichen.
Ab sofort steht das große Update AVM FRITZ!OS 7.20 mit vielen neuen Funktionen zum Download bereit. Dazu gehören ein starkes WLAN Mesh, schnelle VPN-Verbindungen und eine bessere Nutzung von Netzwerkspeichern.
Das Update auf Version 7.20 steigert die Leistungsfähigkeit der AVM-Router und liefert neue Komfortfunktionen für das smarte Heimnetz, Telefonie und das FRITZ!Fon. Mehr Sicherheit bringt der neue Verschlüsselungsstandard WPA3.
Auch die Unterstützung neuer Standards beim Telefonieren und die verschlüsselte Auflösung von Domain-Namen („DNS over TLS“) sorgen für mehr Schutz. Das neue Betriebssystem bringt weit über 100 Neuerungen und Verbesserungen. Die wichtigsten neuen Funktionen haben wir nachfolgend zusammengefasst.
Start mit der FRITZ!Box 7590
Derzeit ist das Update für die FRITZ!Box 7590 verfügbar. Der Repeater 2400 bekommt das Update in Kürze. Weitere Produkte von AVM werden in den nächsten Wochen mit dem Update versorgt.
WLAN und Mesh
Alle FRITZ!Box-Modelle und FRITZ!Repeater unterstützen mit dem Update WPA3, den neuen Standard für mehr WLAN-Sicherheit.
Das neue „Performance Mesh Steering“ verbessert die WLAN-Verbindungen von mobilen Endgeräten. Außerdem berücksichtigt die verbesserte Autokanal-Wahl der FRITZ!Box nun auch die WLAN-Umgebung der Mesh Repeater. So wird automatisch der beste WLAN-Kanal für das komplette WLAN Mesh von FRITZ! gewählt.
Quelle: AVM WLAN und Mesh-Netzwerk werden noch schneller
Am WLAN-Gastzugang kann nun ein öffentlicher WLAN-Hotspot eingerichtet werden, bei dem die Daten sicher verschlüsselt übertragen werden – dank „Enhanced Open/Opportunistic Wireless Encryption“ (OWE). So können Anwender beispielsweise in Cafés oder Arztpraxen sicher einen öffentlichen WLAN-Hotspot nutzen, ohne dafür Zugangsdaten zu benötigen.
Besonders leistungsfähige FRITZ!Box-Modelle wie die „7590“ oder „6591 Cable“ nutzen mit dem Update 160 MHz breite Funkkanäle, sodass Daten im 5-GHz-Band im Zusammenspiel mit kompatiblen WLAN-Endgeräten noch schneller transportiert werden.
Internet
Mit der neuen Gerätesperre kann man den Internetzugang ausgewählter Geräte im Heimnetz mit einem Klick einfach aus- und einschalten.
Durch die neue verschlüsselte Auflösung von Domain-Namen, die Funktion „DNS over TLS“, erhalten Anwender mehr Schutz beim Surfen im Internet.
Die Router „7590“, „7530“ und „6890 LTE“ unterstützen „VDSL Long Reach“. Auch über größere Entfernungen zwischen Verteilerkasten und Router sind so hohe Downloadraten möglich, wenn der Netzanbieter diese neue Technik bereits unterstützt.
Ab FRITZ!OS 7.20 erhalten auch die FRITZ!Box „6591 Cable“ und „6660 Cable“ das Feature DVB-C-Streaming. Damit können frei empfangbare Kabel-TV-Sender zuhause per WLAN übertragen werden.
VPN
Das Übertragungstempo von VPN-Verbindungen (Virtual Private Network) verdreifacht sich nahezu – gut für den sicheren Datenaustausch zwischen Homeoffice und Büro sowie die VPN-Einwahl zur FRITZ!Box (für die Router „7590“, „6660 Cable“, „6591 Cable“).
Quelle: AVM Die Übertragungsgeschwindigkeit von VPN-Verbindungen verdreifacht sich
Außerdem wurden einige weitere Verbesserungen vorgenommen wie beispielsweise die Beschränkung der VPN-Verbindung auf bestimmte Heimnetzgeräte oder die Möglichkeit, die Unterstützung von NetBIOS individuell für einzelne VPN-Verbindungen einzustellen.
FRITZ!Fon
Ab sofort sind neun neue Klingeltöne für FRITZ!Fon verfügbar. Zusätzlich steht eine Option zur Auswahl von Klangeinstellungen fürs Hören von Medien und Telefonaten zur Verfügung.
Noch leichter wird die Eingabe von Telefonnummern, da das smarte Telefonbuch passende Telefonbucheinträge bereits während der Nummerneingabe vorschlägt.
Quelle: AVM Das FRITZ!Fon lässt sich durch die neuen Klingeltöne noch mehr dem eigenen Geschmack anpassen
Das FRITZ!Fon erhält einen neuen Startbildschirm für die Temperaturanzeige eines Smart-Home-Geräts wie dem kommenden Taster FRITZ!DECT 440, dem Heizkörperregler FRITZ!DECT 301 oder einer intelligenten Schaltsteckdose FRITZ!DECT 200/210.
Telefonie
Mit dem Update 7.20 wird die verschlüsselte Sprachübertragung nach den Standards TLS und SRTP beim Telefonieren unterstützt, beispielsweise an einem Telekom-Anschluss.
Die FRITZ!Box unterstützt noch mehr Online-Telefonbücher für die einheitliche Verwaltung aller Kontakte: Apple (iCloud), Deutsche Telekom (Telekom Mail) sowie die von CardDAV-Anbietern.
Quelle: AVM Mehr Online-Telefonbücher und verschlüsselte Sprachübertragung
Außerdem bringt das Update zahlreiche Neuerungen bei Komfortfunktionen wie dem Anrufbeantworter, der Faxfunktion oder bei Rufumleitungen.
Smart Home
Damit sich die steigende Anzahl von Smart-Home-Geräten im Heimnetz besser steuern und verwalten lässt, wurden die Smart-Home-Seiten der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche runderneuert.
OS 7.20 unterstützt die bald erhältliche LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und den Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440.
Quelle: AVM OS 7.20 unterstützt die bald erhältliche LED-Lampe FRITZ!DECT 500 und den Vierfach-Taster FRITZ!DECT 440
Mehrsprachige Benutzeroberfläche und Netzwerkspeicher
Ab FRITZ!OS 7.20 können über die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box eine Sprache und ein Land ausgewählt werden. Bis zu sieben Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Polnisch, Niederländisch, Spanisch) und über 40 Länder sind verfügbar.
Anwender, die die FRITZ!Box als Netzwerkspeicher (FRITZ!NAS) nutzen, erhalten eine verbesserte Performance bei Nutzung der Windows-Netzlaufwerk-Funktion für den Zugriff auf die USB-Speichermedien. Denn FRITZ!Box unterstützt mit dem neuen Betriebssystem 7.20 nun auch das Protokoll SMBv2 und v3.
Jetzt Update durchführen
Über die Startseite der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (http://fritz.box) lässt sich das Update 7.20 installieren. Zusätzlich empfiehlt AVM allen Nutzern zu prüfen, ob Updates für weitere FRITZ!-Produkte wie Repeater, Powerline oder FRITZ!Fon vorhanden sind.
Mit seiner neuesten Ankündigung sorgt Sonos bei vielen Anwendern für Verwirrung und Unmut. Der Grund: ab Mai 2020 werden ältere Sonos-Produkte nicht mehr mit Software-Updates versorgt.
Eigentlich nicht weiter tragisch. Allerdings heißt es, dass ohne kontinuierliche Updates einige Funktionen im Laufe der Zeit beeinträchtigt würden. Und das verunsichert viele Sonos-Besitzer. Immerhin haben viele Sonos-Fans im Laufe der Zeit sehr viel Geld in ihr System investiert.
Warum die Einschränkungen
Einige ältere Sonos Produkte (siehe Kasten) haben die Grenze ihrer Speicher- und Rechenleistung erreicht, wenn es um das Einspielen neuer Software-Versionen und Apps von Drittanbietern geht. Entsprechend können auf den betroffenen Gräten ab Mai 2020 keine derartigen Updates mehr installiert werden.
Geräte und Support laufen weiter
„Wenn es ab Mai keine neuen Software-Updates für die alten Produkte mehr gibt, werden diese dennoch genauso weiter funktionieren wie bisher“, so die Informationen seitens Sonos. Auch wenn veraltete Sonos-Produkte keine neuen Software-Features mehr erhalten, werden diese so lange wie möglich mit Fehlerbehebungen und Sicherheitspatches auf dem neuesten Stand gehalten.
Bei künftigen Änderungen der Technologie, insbesondere durch Musikdienst- und Sprachsteuerungspartner, kann der Zugriff auf bestimmte Dienste oder Funktionen unterbrochen werden. Ein Beispiel wäre ein Musikdienstpartner, der eine neue Aktualisierung herausgibt, die nicht mit der veralteten Software rückwärtskompatibel ist.
Ab Mai dieses Jahres können ältere und neue Geräte nach wie vor gemeinsam betrieben werden. Allerdings erhalten im Falle eines solchen „Mischbetriebes“ weder ältere noch aktuelle Produkte Software-Updates. Dies ist solange der Fall, wie sich ältere Geräte in dem betreffenden Geräteverbund befinden.
Nachträgliche Updates möglich
Sobald nur noch aktuelle Sonos-Geräte in einem Netzwerk vorhanden sind, können aktuelle Software-Updates auch noch nach längerer Zeit in neue Geräte eingespielt werden. So ist es möglich, betroffene Komponenten nach und nach auszutauschen und anschließend in den Genuss aller neuen Funktionalitäten zu kommen. Da es unterschiedliche Software-Updates gibt, kann die Vorgehensweise dabei unterschiedlich sein. Bei Sonos-eigenen Systemupdates etwa wird es genügen, jeweils das jüngste Update einzuspielen. Bei Drittanbietern kann es unter Umständen notwendig sein, mehrere Updates nacheinander vornehmen zu müssen.
Upgrade-Angebot von Sonos
Um den Erwerb neuer Produkte zu erleichtern, hat Sonos eine Umtauschaktion gestartet. So gewährt das Unternehmen auf jedes alte Produkt im Rahmen eines „Trade Up“-Programms einen Umtauschrabatt von 30 Prozent. So kann man etwa einen alten Play One „abgeben“ und erhält beim Kauf eines neuen „One“ auf den Verkaufspreis einen Rabatt von 30 Prozent. Im Klartext bezahlt man dann für den neuen Sonos One mit Sprachassistent anstelle von 229,- Euro dann noch 160,30 Euro.
Die Trade Up-Option hält Sonos noch längere Zeit aufrecht. Hier ist der Konsument nach derzeitigen Informationen noch an keine Frist gebunden. So lange es das Trade Up-Programm gibt, so lange kann man neue Geräte vergünstigt kaufen. Sollte das Programm eingestellt werden, wird Sonos dieses rechtzeitig jedem Sonos-Kunden mitteilen.
Nutzt man das Upgrade-Angebot von Sonos ist zu beachten, dass die alten Geräte dann unbrauchbar werden. Man tauscht quasi das alte Gerät gegen ein Neues ein. Das Altgerät kann man bei jedem Sonos-Händler abgeben oder selber dem Recycling zuführen.
Alt und Neu parallel betreiben
Derzeit arbeitet Sonos an einer Möglichkeit ein System aufzuteilen. Dann sollen moderne Produkte zusammen funktionieren und die neuesten Features erhalten, während ältere Produkte ebenfalls zusammen funktionieren und in ihrem aktuellen Zustand verbleiben. Hierzu will das Unternehmen in den kommenden Monaten weitere Einzelheiten bekanntgeben. Auf diese Weise bleiben älteren Geräte weiterhin im Einsatz, während alle Updates für die modernen Geräte auf diesen installiert werden können.
Onkyo hat ein Firmware-Update herausgebracht, welches ausgewählten netzwerkfähigen Komponenten vergangener Generationen die Unterstützung von Apple AirPlay 2 ermöglicht.
Dieses Update deckt eine breite Modellpalette ab – vom High-End-Modell PR-RZ5100 (eingeführt 2016) bis zum TX-NR686, der 2018 auf den Markt kam.
Apple AirPlay 2
AirPlay 2 ist eine Technologie von Apple, entwickelt um Home-Audio-Systeme und Lautsprecher in jedem Raum zu steuern. Dafür genügt ein Fingertipp oder Sprachbefehl über Siri per iPhone, iPad, HomePod oder Apple TV. So lässt sich ein Musikstück zum Beispiel im Wohnzimmer und in der Küche gleichzeitig abspielen und die Lautstärke in beiden Räumen separat einstellen.
Die folgenden Onkyo Komponenten werden per Firmware Update Apple AirPlay 2 unterstützen:
Um ein kompatibles, mit dem Netzwerk verbundenes Onkyo-Produkt automatisch zu aktualisieren, ruft man das jeweilige Systemeinstellungs-Menü auf und folgt den entsprechenden Anweisungen. Alternativ kann man das Update für sein Gerät von der Onkyo-Webseite herunterladen und die Installation manuell durchführen.