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Verwendet man minderwertige Kaffeemischungen liefert auch der beste Kaffeevollautomat nur minderwertigen Kaffee. Um das beste Geschmackserlebnis zu garantieren, lässt Siemens für seine Vollautomaten der EQ Serie vier exklusive Kaffeemischungen rösten.
Mit der neuen Kooperation zwischen der Berliner Kaffeerösterei Coffee Circle und Siemens kommt feinste Kaffeequalität und innovative Kaffeevollautomaten zusammen. Vier exklusiv für die EQ Serie entwickelte Kaffee- und Espressosorten bringen Kaffeegenuss nach Hause.
Vom kräftigen Espresso bis hin zum würzigen Cafe Crema stehen Spezialitätenkaffees von Coffee Circle speziell für die Siemens Vollautomaten zur Verfügung. Im Rahmen der neuen Partnerschaft entwickelte die Berliner Kaffeerösterei vier exklusive Kaffee- und Espressosorten, die speziell auf die Kaffeemaschinen der EQ. abgestimmt sind:
EQ. Espresso 60, ein kräftiger Espresso Blend mit Noten von Zartbitterschokolade mit satter Crema.
EQ. Espresso 75, ein schokoladiger Expresso Blend mit Aromen von Karamell, der sich hervorragend für die Zubereitung von Espresso sowie für Milchgetränke eignet.
EQ. Espresso 100, ein dezent fruchtiger Single Origin Espresso aus Äthiopien mit einem Aroma, das an den Geschmack reifer Beeren erinnert.
EQ. Cafe Crema 100 mit würzigem Bouquet und Aromen von Kakao, der sowohl in der Kombination mit Milch und Zucker als auch pur als Cafe Crema überzeugt.
Quelle: Siemens Die Berliner Kaffeerösterei Coffee Circel entwickelte vier exklusive Kaffee- und Espressosorten für die EQ Vollautomaten
Perfektes Zusammenspiel von Kaffee und Technik
Vom richtigen Mahlgrad über die optimale Temperatur bis hin zum perfekten Wasserdruck gilt es bei der Zubereitung einiges zu beachten, damit Kaffee zum vollendeten Genuss wird. Für das Zusammenspiel aus innovativer Technik und feinstem Kaffee sorgen die Kaffeevollautomaten der EQ. Serie von Siemens. Das intelligente iAroma System der Vollautomaten lässt die feinen Geschmacksnuancen der frisch gerösteten Bohnen entfalten. Das langlebige Keramik-Mahlwerk verwandelt jede Bohne in perfektes Kaffeepulver. Die Wasserpumpe passt die Fließgeschwindigkeit und Menge des Wassers an. Und der intelligente Durchlauferhitzer sorgt für die optimale Brühtemperatur von 90-95 Grad. So wird jeder Kaffeemoment zur besten Zeit des Tages.
Quelle: Siemens Vom Einsteiger-Modell bis zum vernetzten Vollautomaten bietet die EQ. Serie für jeden Kaffeeliebhaber das richtige Gerät. Hier ist die EQ 500 zu sehen
Partnerschaft für besten Kaffeegenuss
Mit den neuen EQ. Bohnen zeigt Siemens, wie wichtig eine hervorragende Kaffeemischung für den exzellenten Geschmack ist. „Wenn es um Kaffeegenuss geht, haben wir sehr hohe Ansprüche. Unsere EQ. Kaffeevollautomaten bieten herausragende Technik für die Zubereitung von Kaffeespezialitäten“, sagt Daniel Bethäuser, Leitung Produktmanagement Espresso von Siemens. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Coffee Circle einen Partner gefunden haben, dem die Kultur ausgezeichneten Kaffees ebenso wichtig ist wie uns.“
Coffee Circle steht nicht nur für richtig guten Kaffee, der frisch und besonders schonend geröstet wird, sondern auch für eine transparente Wertschöpfungskette. Bei Coffee Circle beginnt diese mit einem fairen und traditionellen Anbau, der bis ins Herkunftsland zurückverfolgt werden kann. Mit jeder Tasse Kaffee unterstützen Konsumenten zudem Farmer in Äthiopien und der Demokratischen Republik Kongo. Pro verkauftem Kilogramm Kaffee fließt 1 Euro direkt in soziale Projekte in den Bereichen Bildung, Gesundheit oder Kaffeeanbau.
Die exklusiven Spezialitätenkaffees für die Kaffeevollautomaten sind ab sofort exklusiv in Deutschland erhältlich: www.eq-kaffeebohnen.de
Kaffeemaschinen mit Kapseln erfreuen sich in Deutschland großer Beliebtheit. Gerade für Haushalte, wo nicht viel Kaffee getrunken wird, sind diese außerordentlich praktisch. Und obendrein schmeckt der Kaffee auch noch gut. Doch auch hier bleibt die Entwicklung nicht stehen. Jetzt hat De’Longhi sein jüngstes Produkt mit einer neuen Kapseltechnologie f ausgestattet, die das Aroma noch besser zur Geltung bringen soll.
Die sogenannte „Centrifusion“-Technologie der Nespresso Vertuo lässt die Kapseln mit bis zu 7.000 Umdrehungen pro Minute rotieren. Dadurch entsteht während der Kaffee-Extraktion eine natürliche Crema, das Kaffeepulver in der Kapsel wird sanft und gleichmäßig befeuchtet und anschließend extrahiert. Das sorgt für einen vollmundigen Geschmack.
Automatische Einstellung
Die Kapseln gibt es in vielen Geschmacksrichtungen und Kaffee-Sorten. Jede Kapsel ist mit einem eigenen Barcode versehen. Die „Barcode-Erkennung“ der Nespresso Vertuo wählt automatisch für die jeweilige Röstmischung die passenden Einstellungen für die Extraktions-Zeit, Temperatur und Wassermenge. Auf Knopfdruck lassen sich so 25 fein abgestimmte Kaffeespezialitäten in bis zu fünf verschiedenen Tassengrößen, vom klassischen 40-ml-Espresso bis zum 414-ml-extra-großen-Alto, zubereiten.
Quelle: De´Longhi Bis zu 25 Kaffeespezialitäten gelingen mit der Kapselmaschine auf Knopfdruck
Passendes Design für jede Küche
Die neuen Kapsel-Maschinen von De’Longhi gibt es in zwei Design-Varianten. Die Nespresso Vertuo mit abnehmbarem 1,6-Liter-Wassertank zeigt sich in zeitlosem Schwarz. Die Premiumvariante Nespresso VertuoPlus gibt es zusätzlich im Silberlook mit hochwertigen Metallelementen und Chromveredelung. Darüber hinaus lässt sich der schlanke 1,7-Liter-Wassertank frei bewegen.
Quelle: De´Longhi Der schlanke 1,7-Liter-Wassertank der VertuoPlus ist frei beweglich
Einzigartiger Genuss
Quelle: De´Longhi Die höhenverstellbare Abstellfläche erlaubt die Verwendung kleiner Tassen oder hoher Gläser
Für die individuellen Kaffeewünsche können auf die in vier Positionen höhenverstellbare Tassenabstellfläche sowohl kleine Espressotassen als auch hohe Gläser gestellt werden. Die große Auswahl an 25 Kaffeespezialitäten in unterschiedlichen Intensitätsstufen und drei Kapselgrößen sorgt für Abwechslung und individuelle Genussmomente. Damit nichts den Genuss stört, erfolgt bei der Nespresso VertuoPlus das Öffnen und Schließen des Kapselhalters sogar elektronisch. Auch die Kapsel muss nicht mehr mit den Fingern gelöst werden, denn der Auswurf erfolgt ebenso automatisch.
Quelle: De´Longhi Das Öffnen und Schließen des Kapselhalters erfolgt bei der Nespresso VertuoPlus elektronisch, ebenso der Kapselauswurf
Umweltschonend
Kapselmaschinen leiden unter ihrem schlechten Ruf als Umweltverschmutzer. Schließlich kommen je nach Gebrauch schon ordentliche Berge an zu entsorgenden leeren Kapseln zusammen. De´Longhi kann zwar nicht die Menge der leeren Kapseln beeinflussen, wohl aber die Umwelt schützen. So produziert das Unternehmen nur noch Kapseln, die zu 100 Prozent aus recycelbarem Aluminium bestehen. Diese sind umweltschonend und können bequem zum Beispiel über den Gelben Sack oder die Wertstofftonne dem Recyclingkreis zugeführt werden.
Den perfekten Espresso auch zu Hause zu genießen, kann so einfach sein. Mit der Oracle Touch bringt Sage eine Siebträgermaschine im Premium-Segment auf den Markt, die dank Touchscreen einfach zu bedienen ist.
Quelle: Sage Das Edelstahl-Gehäuse der Oracle Touch steht für die hohe Verarbeitungsqualität
Das Edelstahl-Gehäuse der Oracle Touch steht für die hohe Verarbeitungsqualität. Obgleich es sich um eine Siebträger-Maschine handelt, lässt sich der Espresso beinahe wie bei einem Vollautomaten herstellen. Dank der automatisierten Touchscreen-Bedienung sind nur drei Schritten zur Zubereitung notwendig. Zunächst mahlt, dosiert und stampft das integrierte Kegelmahlwerk automatisch 22 Gramm für einen doppelten Espresso.
Quelle: Sage Das integrierte Kegelmahlwerk stampft automatisch 22 Gramm für einen doppelten Espresso
Anschließend wir das Pulver aufgebrüht. Der Espressoboiler mit elektronischer PID-Steuerung sorgt dafür, dass sich die Wassertemperatur stets im optimalen Bereich befindet. Zusätzlich liefert der beheizte Gruppenkopf mithilfe seines integrierten PID-gesteuerten Heizelements für eine stabile Temperatur.
Quelle: Sage Der Espressoboiler mit elektronischer PID-Steuerung hält die Wassertemperatur im optimalen Bereich
Das Überdruckventil (OPV) der Oracle Touch begrenzt den maximalen Druck für die gesamte Extraktion auf 15 Bar und verhindert so einen bitteren Geschmack des Kaffeegetränks. Bei der Pre-Infusion wird der Druck allmählich erhöht, damit das Kaffeepulver sanft aufquillt und eine gleichmäßige Extraktion erreicht wird. Doch zum perfekten Espresso gehört der perfekte Milchschaum.
Quelle: Sage Zum perfekten Espresso gehört der perfekte Milchschaum
Mit Hilfe des Dampfboilers texturiert die Dampflanze die Milch automatisch nach Ihrem Geschmack und erzeugt einen seidigen Mikroschaum in Barista-Qualität, der den Geschmack des Kaffees hervorhebt.
Quelle: Sage Mithilfe des Dampfboilers erzeugt die Dampflanze einen seidigen Mikroschaum in Barista-Qualität
Nach jedem Milchbezug reinigt die Maschine die Dampflanze des Milchaufschäumers automatisch. Sowohl der Dual-Boiler als auch das Kegelmahlwerk der integrierten Kaffeemühle bestehen aus Edelstahl. Die Siebträger-Maschine verfügt über fünf individuell wählbare Kaffeeeinstellungen (Espresso, Long Black, Latte, Flat White, Cappuccino). Hat man alle Einstellungen für seinen persönlichen Espresso gefunden, lassen sich diese speichern. Insgesamt acht eigene Kreationen können mit eigenen Namen hinterlegt werden und lassen sich jederzeit mit einer Berührung des Displays abgerufen.
DieOracle Touch von Sage ist ab sofort zum Preis von 2.499,- Euro verfügbar.
Jamaica ist für die meisten Menschen Inbegriff von Sonne, Strand, warmen Wassers und Reggae-Musik. Für den Kaffeeliebhaber jedoch ist Jamaica Sinnbild einer der edelsten Sorten auf der Welt. Hier auf der kleinen Karibikinsel befinden sich in dem über 2.000 Meter in den Himmel reichenden Hochgebirge der Blue Mountain wenige kleine Anbaugebiete, in denen der Blue Mountain Coffee gedeiht.
Jamaika ist die drittgrößte Insel der großen Antillen in der Karibik und befindet sich ca. 150km südlich von Kuba und 200km westlich von Haiti. Jamaika gehört seit 1962 zum Common Wealth und dementsprechend Königin Elisabeth als Staatsoberhaupt. Die Hauptstadt Kingston im Osten der Insel gelegen schmiegt sich an die Ausläufer der Blue Mountains an, deren höchster Punkt mit dem Blue Mountain Peak auf 2.256 Metern liegt. Seinen Namen hat dieses Hochgebirge nach dem Nebel, welcher die Berggipfel in den Morgenstunden in ein faszinierendes Blau hüllt.
Um die Blue Mountains ranken sich viele Geschichten. Die Einheimischen erzählen von Geistern die dort umgehen, von Geschöpfen, die jeden Fremden den Zugang in die höhergelegenen Regionen verwehren. Tatsache ist, das in dieser abgelegenen und kaum erschlossenen Region Jamaikas Menschen leben, zu deren Dörfer keine Straße führen und die man nur über unscheinbare Pfade, schmale, weite Schluchten überspannende Brücken und unwegsames Gelände erreicht. Vielleicht ist das der Nährboden für die zahlreichen Legenden der Berge Jamaikas.
Quelle: Technik ganz einfach Der Kaffeebaum findet hier auf Jamaika ein einzigartiges Klima vor, in dem die Kirschen in einem langen Reifeprozess ihr außergewöhnliches Aroma erhalten
Einmaliges Klima
Das Anbaugebiet des Blue Mountain Kaffee beträgt gerade einmal 6.000 Hektar und liegt zwischen 900 und 1.500 Metern. Durch das spezielle Hochlandklima herrscht ein permanenter Niederschlag und der Nebel sorgt für kühle Temperaturen. Das Klima ist tropisch und wird vom Nordostpassat geprägt. Temperaturmäßig gibt es fast keine Schwankungen. Im Sommer ca. 30 °C im Winter ca. 25 °C. Durch das spezielle Hochlandklima, wo ein permanenter Niederschlag herrscht, sowie andauernder Nebel bei geringen Temperaturen wachsen die Kaffeekirschen wesentlich langsamer, als in anderer Lage. Die hervorragende Bodenqualität ist die letzte Zutat, welche den Arabica-Kaffeepflanzen ideale Wachstumsbedingungen beschert. Durch die längere Reifezeit entsteht ein spezielles, mildes, gehaltvolles Aroma.
Hauptsächlich kleine private Bauern bewirtschaften in den Hochlagen von Jamaika die Plantagen. Die Kaffeeernten sind an den Steilhängen der Blue Mountains äußerst beschwerlich und können nur von erfahrenen Pflückern bewältigt werden. Die Jahresproduktion von Jamaica Blue Mountain beträgt gerade mal 1.000 Tonnen (im Vergleich produziert das Kaffeeland Brasilien über 2 Mio. Tonnen) jährlich. Darüber hinaus werden die ohnehin nur spärlichen Erträge häufig durch Witterungseinflüsse weiter geschmälert.
Quelle: Oubu Coffee Die Kaffeernten in Jamaika sind sehr beschwerlich und können nur von erfahrenen Pflückern an Steilhängen vollzogen werden
Nicht nur aus diesem Grund zählt der Jamaica Blue Mountain Coffee zu den teuersten und begehrtesten Kaffees der Welt. Mit seinem richtigen Verhältnis aus Süße und Säure, seinem reinen und weichen Charakter, begleitet von einem leicht schokoladigen Duft, ist er für viele Kaffeeliebhaber der König aller Kaffeesorten. Kenner schätzen den exquisiten Duft und den lang anhaltenden Geschmack im Gaumen. Der Koffeingehalt von Jamaica Blue Mountain liegt bei lediglich ca. 0,7% und man kann ihn am besten mit einem vorzüglichen Wein oder Whisky vergleichen, für viele ist er auch der Champagner unter den Kaffees.
Quelle: Oubu Coffee Als einziger Kaffee weltweit werden die Jamaika Blue Mountain Bohnen in Holzfässern abgefüllt
Fünf Qualitätsstufen
Jamaica Blue Mountain wird in verschiedene Qualitätsstufen eingeteilt. Insgesamt unterscheidet man fünf Klassifikationen, welche sich nach Kriterien wie Größe, Farbe, Feuchtigkeitsgehalt und Mängel unterteilen.
Beim Jamaica Blue Mountain No. 1 weisen 96% der Bohnen eine Größe von 6,75 bis 7 mm (Screen Size 17/18), beim Jamaica Blue Mountain No. 2 eine Größe von 6,5 bis 6,75 mm (Screen Size 16/17), beim Jamaica Blue Mountain No. 3 eine Größe von 6 bis 6,5 mm (Screen Size 15/16) und für den Jamaica Blue Mountain Peaberry eine Größe von mindestens 4mm (Screen Size 10) auf. Für die Klassifikationen No. 1 bis Peaberry dürfen die Bohnen nicht mehr als 2% erhebliche Mängel enthalten. Die letzte Qualitätsstufe bildet Jamaica Blue Mountain Triage, hier sind Bohnen der Klassifikationen No. 1 bis No. 3 bei nicht mehr als 4% erheblicher Mängel enthalten. Der Rohkaffee der Klassen No. 1 bis Peaberry wird in Holzfässern abgefüllt, die Klasse Triage in Säcken.
Quelle: Oubu Coffee Nach der Lesung werden die Kaffeebohnen sortiert und in die einzelnen Qualitätsklassen unterteilt
Voller Genuss
Jamaika Blue Mountain Coffee wird als einziger Rohkaffee weltweit in Holzfässern 15kg, 30kg und 70kg exportiert. Nur die besten und erlesensten Röster der Welt dürfen diese Rarität beziehen und rösten. Die edlen Bohnen werden bei niedrigen Temperaturen und hohen handwerklichen Anforderungen im Trommelröster (Probat UG 22) geröstet. Im Gegensatz zu üblichen Industrieröstverfahren beträgt die Röstdauer mindestens 15 Minuten bei einer Bohnentemperatur von ca. 170 Grad Celsius. Nur so wird sichergestellt, dass die charakteristischen Aromen und Öle von Jamaica Blue Mountain sich schonend entfalten können.
Quelle: Wade van Laius Versiegelt und mit allen amtlichen Prüfsiegeln der staatlichen Kontrollbehörde, dem „Coffee Industry Board“ versehen, warten diese Fässer mit Blue Mountain Kaffee auf die Verschiffung
Derart geröstet eignet sich Jamaica Blue Mountain ideal als Filterkaffee oder French Press. Bei 95 Grad Celsius mit weichem Wasser aufgebrüht entfalten die edlen Bohnen am besten ihren besonderen Charakter. Der Kaffee ist grundsätzlich für jede Zubereitungsart geeignet. Um das volle Aromenspektrum zu erleben, ist die Zubereitung mit einer AeroPress, einer French Press oder einer Chemex-Karaffe empfehlenswert. Allerdings eignet sich der Jamaica Blue Mountain auch hervorragend für Vollautomaten als Café Crème oder Caffè Lungo zubereitet.
Um eine gleichbleibend hohe Qualität des Blue Mountain Coffee zu gewährleisten, wurde das „Coffee Industry Board“ (CIB) ins Leben gerufen. Diese staatliche Einrichtung sichert mit strengen Kontrollen, zentralisiertem Marketing und der Durchführung des kompletten Exports den hohen Qualitätsstandard. Das CIB garantiert die erforderliche Qualität und die Echtheit des exportierten Kaffees bis zum heutigen Tag.
Quelle: Mario Roberto Duran Ortiz Der exklusive Charakter des Jamaika Blue Mountain Kaffees spiegelt sich bereits in der Verkaufsverpackung wieder
Die Geschichte
Im Jahre 1728 bekam der damalige Gouverneur von Jamaika, Sir Nicholas Lawes, mehrere Arabica-Kaffeepflänzchen und Samen von Martinique mitgebracht. Die ersten Samen wurden in St. Andrew (am Rande der Blue Mountains) angepflanzt. Sir Nicholas Lawes hätte es sich nie träumen lassen, dass ca. 300 Jahre später dieser edle Kaffee so begehrt ist und dass es Menschen gibt die bereit sind, 15 Euro und mehr für eine Tasse dieses besonderen Kaffees zu bezahlen. Für das japanische Kaiserhaus ist er der offizielle Kaffee des Hauses, was ihn in Japan zum Kultstatus macht. Über 80 Prozent der Jahresproduktion wird nach Japan exportiert, wo für eine Tasse echten Jamaica Blue Mountain oftmals 40 Dollar bezahlt werden. Nur rund 5 Prozent der gesamten Produktionsmenge erreicht Europa, wo das Kilogramm zwischen 100 und 150 Euro gehandelt wird.
Der Weg zum perfekten Kaffeeergebnis führt über die Röstung. Hier stellt sich beisielweise Jura den Anspruch, das beste Kaffeeergebnis zu bieten, was mit der Qualität der Bohnen beginnt.
Damit sich die Kaffeearomen der Bohnen vollständig entfalten können, wird das traditionelle Trommelröstverfahren angewendet. Bei niedriger Temperatur von 190 Grad werden die Kaffeebohnen zwischen 16 und 18 Minuten geröstet. Dabei erfolgt die Wärmeübertragung durch den Kontakt der Kaffeebohnen mit der heißen Innenwand der sich ständig drehenden Rösttrommel.
Quelle: Jura Kaffebohnen vor dem Pflücken
So entweichen geschmacksbeeinträchtigende Säuren und zurück bleibt ein harmonischer Kaffee voller Geschmack. Der Röstmeister überwacht den gesamten Vorgang und nimmt Proben – denn nur wenige Sekunden entscheiden über den perfekten Röstgrad.
Quelle: Jura Die Trommelröstung sorgt für einen schonenden Röstprozess der Bohnen
Die Vielfalt der Kaffeewelt
Neben sortenreinen Kaffees werden auch harmonische Mischungen (Blends) aus besten Bohnen verschiedener Anbaugebiete gemischt. So vereinen die Blends die Vorzüge der verschiedenen Kaffees geschmackvoll in sich – wie etwa der „World of Coffee Blend“. Da jeder Kaffee eine individuelle Temperaturkurve entwickelt und zur vollen Aromaentfaltung unterschiedlich viel Zeit benötigt, werden auch für Mischungen die einzelnen Kaffeesorten separat geröstet. Erst im Anschluss daran werden die Kaffees zu Blends vereint.
Damit das herrliche Aroma des frisch gerösteten Kaffees möglichst lange erhalten bleibt, müssen die Bohnen nach der Röstung sofort vor negativen Einflüssen, wie Licht, Wärme oder Feuchtigkeit geschützt und luftdicht verpacken werden.