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Die Verbundgruppe Euronics hat mit ihrer Mehrjahresstrategie „Euronics 2025“ die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie der Handel der Zukunft aussehen wird.
In der EURONICS Zentrale hat ein dezidiertes Projektteam gemeinsam mit der Managementberatung Horváth & Partners an einer strategischen Marschroute bis zum Jahr 2025 gearbeitet. „Egal ob mittelständischer Einzelhändler oder große Onlineplattform, jeder fragt sich, wie Menschen in den kommenden fünf Jahren und darüber hinaus einkaufen werden. Und noch viel wichtiger ist die Frage, was das für unsere Händler heute schon bedeutet“, sagt Benedict Kober, Sprecher des Vorstands der Euronics Deutschland eG.
Zukunftsorientierte Lösungen
Um hier die richtigen Wege zu beschreiten und die passenden Lösungen zu entwickeln, hat die Verbundgruppe Partner für Beratung und Technologie an Bord geholt. Dabei sollen neue Möglichkeiten der Wertschöpfung den wirtschaftlichen Erfolg und profitables Wachstum für Mitglieder und Zentrale sicherstellen.
„Durch die langfristigen Veränderungen definiert Euronics seine Position im Retail-Ökosystem zwischen Lieferanten, Plattformen, Endkunden und Mitgliedern aktiv neu. Die Rolle der Verbundgruppe wird dadurch wichtiger. Durch die Nutzung eigener Daten und digitaler Systeme reduziert Euronics zudem externe Abhängigkeiten“, so Jochen Mauch, Chief Digital Officer (CDO) bei der Euronics Deutschland eG.
Auf dem Weg zur neuen Euronics
Erste Zwischenergebnisse wurden den Mitgliedern bereits vorgestellt. Deren Anregungen sowie die der Industriepartner sind in die aktuellen Entwicklungen eingeflossen. Daraus ergeben sich zahlreiche Projekte sowie Maßnahmen mit konkreten Aufgaben für jede Abteilung im Unternehmen. Im Fokus stehen langfristige Prozessoptimierungen und Erleichterungen im Arbeitsalltag der Händler und Zentralmitarbeiter. Ziel ist es, durch Kundenorientierung auf Grundlage der Digitalisierung von Prozessen neue Wertschöpfungen zu schaffen.
Online- und stationärer Handel verschmelzen
Kundenorientierung und digitale Kompetenz müssen als Fundament des Erfolgs gepflegt und ausgebaut werden. „Die Bedürfnisse der Verbraucher sind für die Branche auch in Zukunft Treiber Nummer eins. Kunden erwarten volle Transparenz und sind dabei wenig kompromissbereit. Sie möchten Informationen zum Nachhaltigkeitsprofil von Herstellern, erwarten, dass Produkte sofort lieferbar sind sowie zum besten Preis zur Verfügung stehen. Zum anderen bestätigen alle aktuellen Studienergebnisse, dass es nicht zu einer Kannibalisierung, sondern zu einer Verschmelzung von Online- und analogem Handel kommen wird. Dafür haben wir mit unserem Cross-Channel-Retail-Konzept bereits vor Jahren die Basis gelegt“, erklärt Jochen Mauch.
Erste Erfolge
Erste Erfolge stellen sich bereits ein. Oberste Priorität hatte die Sicherstellung eines profitablen Wachstums und die Zukunftsfähigkeit der Mitglieder. Beispiele hierfür sind unter die Vermarktung von Zusatzleistungen oder die Erweiterung der Kundenbasis auf den Geschäfts-Bereich. Des Weiteren rücken Services und Dienstleistungen stärker in den Mittelpunkt. Nur so kann sich die Euronics langfristig von anderen Wettbewerbern unterscheiden.
Im Rahmen der expert-Frühjahrstagung in Hannover wurde der langjährige expert-Partner Samsung im Bereich der Elektrohausgeräte zum A-Lieferanten bei expert.
Der Status als A-Lieferant wird ab dem 1. April 2020 wirksam und bietet expert-Fachhändlern vielfältige Vorteile in der Vermarktung und Wertschöpfung von Samsung-Hausgeräten.
Partnerschaftliche Zusammenarbeit
Der A-Lieferanten-Status ist das Ergebnis einer jahrelangen, partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen expert und Samsung. In den vergangenen drei Jahren hat sich Samsung im Bereich der Elektrohausgeräte stetig verbessert. „Wir möchten diese positive Entwicklung, die sich in den Marktzahlen nachhaltig widerspiegelt, honorieren. Samsung bereichert den Markt kontinuierlich mit Innovationen, die uns erfolgversprechende Vermarktungschancen bieten“, erläutert Frank Harder, Vorstand für Vertrieb, Marketing und E-Commerce.
Quelle: expert Peter Zyprian (links), Leif-Erik Lindner -Vice-President-Consumer-Electronics Samsung (mitte) - und Frank Harder - Vorstand Vertrieb, Marketing und E-Commerce bei expert (rechts) - freuen sich, über die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen Samsung und expert
Im Fokus der Partnerschaft liegen die Produktbereiche der freistehenden Kühlgeräte, Waschmaschinen und Trockner – Warengruppen, in denen Samsung in den vergangenen Jahren nachhaltig durch beständige Innovationen überzeugen konnte.
Gemeinsam stärker
Mit dem Smart-Dealer-Programm hat Samsung die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Elektronikfachhandel bewiesen. Das Ziel der intensiven und langfristig angelegten Kooperation zwischen expert und Samsung lautet: Vertrieb und Marketing im Endverbrauchergeschäft stärken. Konkret profitieren expert-Fachhändler von Maßnahmen in den Bereichen Training, Promotion, Produktsortiment und Service – Samsung bietet so als Smart-Dealer eine stabile und beständige Partnerschaft auf allen Ebenen an. Getreu dem Motto „Zwei Partner, ein Ziel: Kunden begeistern“ richten beide Kooperationspartner ihren Fokus vollständig auf den Endkunden.
Verantwortung übernehmen
Die Aufnahme von Samsung als expert-Partner in den etablierten Kreis der strategischen Partner und Lieferanten stellt auch für den Elektronikhersteller eine wichtige Bestätigung dar. „Wir freuen uns, den A-Lieferanten-Status von expert zu erhalten. Damit ist eine Verantwortung verbunden, der wir uns sehr wohl bewusst sind“, erklärt Leif-Erik Lindner, Vice-President-Consumer-Electronics bei Samsung Electronics GmbH.
Die KOMSA-Gruppe bietet sowohl KOMSA-Handelspartnern als auch Händlern der Fachhandelskooperation aetka ab sofort am Standort Osnabrück einen Showroom zu den Themen Audiokonferenzen, Videokonferenzen und Unified Communications.
Interessierte Fachhändler und Systemhauspartner können diesen kostenfrei sowohl für Technikworkshops als auch für Kundentermine nutzen, um sich die Lösungen verschiedener Hersteller live vorführen, erklären und sich beraten zu lassen.
Quelle: Komsa Im neuen Shorwroom können Händler und Handelspartner sowohl Lösungen live erleben als auch ihre Kunden mit deren Projekten beraten
Vorführbereite Anwendungen
Die Bandbreite der Lösungen, die von dem KOMSA-Expertenteam in Osnabrück gezeigt werden, reicht von der klassischen Videokonferenz- oder Audiokonferenzlösung bis hin zu kompletten Plattformlösungen des Herstellers Poly. Darüber hinaus werden unter anderem Lösungen auf Basis der Anwendungen Microsoft Skype for Business, Teams, Unify Circuit oder Alcatel Rainbow präsentiert.
“Wir freuen uns sehr, unsere Partner ab sofort mit dem Technik-Showroom in Osnabrück noch besser unterstützen zu können“, erklärt Steffen Ebner, B2B-Vorstand der KOMSA-Gruppe. “Wir bieten unseren Handels- und Systemhauspartnern und deren Kunden damit die Chance, geplante oder in der Installation befindliche Audiokonferenz-, Videokonferenz- oder UC-Umgebungen auf Herz und Nieren - gemeinsam mit unseren zertifzierten Profis - zu testen, um beispielsweise die technische Umsetzung beim Endkunden zu beschleunigen.”
Interessierte Handelspartner erreichen die Ansprechpartner in Osnabrück unter der Telefonnummer 03722 713-6028 oder unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..
Die Handelsverbundgruppe Expert SE hat im letzten Geschäftsjahr neben einem schwierigen Marktumfeld auch mit internen Herausforderungen zu kämpfen. Trotzdem konnte Expert-Vorstandschef Dr. Stefan Müller positive Ergebnisse auf der Bilanzpressekonferenz Anfang Juli in Langenhagen präsentieren.
Dabei waren die Voraussetzungen alles andere als rosig. Allgemein blieben die Umsätze sowohl bei der Consumer Electronics (TV, Audio, IT etc.) als auch der Home Appliances (Küchenkleingeräte, Kühlschränke, Waschmaschinen etc.) hinter den Erwartungen zurück. Hinzu kam das überraschende Ausscheiden des Vorstandsvorsitzenden Jochen Ludwig nach nur acht Monaten Amtszeit. Diese Lücke füllt seitdem der Dr. Stefan Müller, längjähriger Vorstand für Logistik, IT und E-Commerce der Verbundgruppe, als neuer Vorstandschef. Gleichzeitig ist Frank Harder zum Vorstand der Expert SE für die Ressorts Vertrieb und Marketing ernannt worden und hat zusätzlich den Bereich E-Commerce übernommen.
Quelle: Technik ganz einfachExpert Vorstand (v.l.n.r.) mit Gerd Christian Hesse, Dr. Stefan Müller und Frank Harder auf der Bilanz-Pressekonferenz
„Das letzte Jahr ist in der Branche und auch bei uns nicht so gelaufen, wie wir das erwartet haben“, machte Dr. Stefan Müller die Ausgangsposition deutlich. „Dennoch ist es für die Expert SE in Summe ein sehr erfolgreiches Wirtschaftsjahr gewesen, auch wenn der Umsatz noch nicht da ist, wo wir in gerne hätten.“ Erfolgreich deshalb, weil die Handelsverbundgruppe von einem zu erwartenden Marktanteilsrückgang von Minus 1,5 Prozent ausging. Tatsächlich wurden daraus nur Minus 1,1 Prozent.
Stabiler Umsatz, hoher Bonus
So konnte Expert im letzten Wirtschaftsjahr 2018/2019 einen Gesamtumsatz von 2,137 Mrd. Euro auf 445.000 Quadratmetern Verkaufsfläche erwirtschaften. Daraus ergibt sich ein Ergebnis von 5,3 Millionen Euro nach Steuern. „Wir haben unsere Ergebnisse stabilisieren können“, freut sich Dr. Müller. „Aufgrund dessen schütten wir 212 Millionen Euro an Boni an unsere Gesellschafter aus, was für diese Überlebenswichtig ist.“ Zum Ende des Geschäftsjahres 2018/2019 zählte expert 211 Gesellschafter mit 410 stationären Geschäften. Die Anzahl der expert-Fachmärkte wuchs auf 275; davon werden 62 in Eigenregie betrieben. Bis Ende 2019 werden weitere acht Fachmärkte hinzukommen.
Die Einzelhandelsaktivitäten an den derzeit 62 Standorten betreibt Expert bereits seit 19 Jahren. Dabei stellen diese keine Konkurrenz zu den Gesellschaftern dar. „Aus unserer Sicht ist es gut, wenn sich die Zentrale intensiv mit dem Einzelhandelsgeschäft beschäftigt. Auf diese Weise entsteht mehr Verständnis für die Belange des Fachhandels innerhalb der Kooperation“, führt Dr. Stefan Müller aus. „Wir sind die Kooperation der Gesellschafter. Mittelfristig wollen wir alle eigenen Standorte wieder in die Hände von Gesellschaftern zurückführen.“
Starke Präsenz in der Region
Die Expert ist bezogen auf das Filialnetz der Gesellschafter deutlich regional orientiert. „Unsere Stärke liegt in der regionalen Betreuung der Kunden. Die Regionalität und der persönliche Kontakt sind für die Kunden ganz entscheidende Aspekte, beim Expert-Händler vor Ort einzukaufen“, erläutert Frank Harder, Vorstand für Vertrieb, Marketing und E-Commerce und macht deutlich: „Expert bleibt dezentral. Das ist unsere klare Botschaft für die kommenden Jahre. Denn genau das ist aus unserer Sicht der entscheidende Punkt, in dem sich unsere Gesellschafter vom Wettbewerb abheben.“
Online-Handel ist wichtig
„Das Onlinegeschäft ist heute und in der Zukunft ein wichtiger Vertriebskanal“, so Harder. „Entsprechend wichtig ist für uns der Aufbau eines gut funktionierenden Online-Shops.“ Dabei ergänzt der zentrale Onlineshop die bereits vorhandenen lokalen Onlineshops der expert-Händler und macht die regionalen Kompetenzen der Händler im Netz verfügbar. „Wir wollen in den nächsten zwei Jahren 200 Millionen Euro Umsatz mit dem Online-Shop generieren“, erklärt Frank Harder. „Das würde acht Prozent des Gesamtumsatzes entsprechen und wir sind hierzu auf einem guten Weg.“ Die Grundlage dafür ist das immer stärker wachsende Verständnis für das Thema Internet bei den Gesellschaftern. Der Online-Handel wird immer wichtiger und trägt einen großen Teil des Umsatzes zu jedem Unternehmen bei. „Wir werden jede Chance wahrnehmen, den Konsumenten in den stationären Handel zu bringen. Wenn dieser aber dazu die Zeit nicht hat, haben wir Strukturen geschaffen, dass er auch Online bei Expert einkaufen kann“, bekräftigt Harder.
Zusatzgeschäfte mit Smartphone und Tablet
Allein durch den Verkauf bekannter Sortimente kann der Fachhandel bei den Konsumenten nicht mehr punkten. Dessen ist sich auch die Führungsetage bei Expert bewusst und will mit neuen Serviceangeboten die Verbraucher in die Läden holen. Ein erster Schritt sind Dienstleistungen rund um Smartphones und Tablets. Gemeinsam mit einem externen Dienstleister bieten bereits 100 Expert-Standorte einen Ankauf-Service für ältere Smartphones an.
Quelle: expertDurch neue Servicedienstleistungen will Expert für mehr Kundenfrequenz sorgen
Ebenfalls sehr interessant ist das Thema Datenmanagement. „Wer sein Handy oder Tablet zur Reparatur bringt, sorgt sich um seine gespeicherten Daten“, weiß Frank Harder. „Unsere Handelspartner sichern auf Wunsch alle Daten für den Kunden. Dieser Service wird bereits an 120 Standorten angeboten. Bis zum Jahresende sollen es 200 sein.“ Ziel ist es, für den Endverbraucher einen Mehrwert über das eigentliche Produkt hinaus zu schaffen und gleichzeitig eine zusätzliche Wertschöpfungskette für die Händler zu generieren.
Frischer Wind auf der Fläche
Umsatz funktioniert nur dann, wenn die Kunden in die Geschäfte kommen. Entsprechend wichtig ist, neue Zielgruppen anzusprechen. Hier adressiert die Expert hier in erster den Gaming-Bereich, meint aber auch Segmente wie E-Mobility, Ferngesteuerte Produkte oder mit der Kids World ausgewählte Sortimente, um auch Eltern mit kleinen Kindern anzusprechen.
„Für uns ist Gaming ein wichtiger Wirtschaftszweig“, bekräftigt Dr. Stefan Müller. „Der klassische Entertainment-Segment mit DVD, Blu-Ray und CD spielt kaum noch eine Rolle. Hier bietet sich der Gaming-Bereich als neue Alternative an, was allerdings ohne ein vernünftiges Ladenbaukonzept nicht funktioniert. Eine entsprechende Flächengestaltung haben wir aktuell an 100 Standorten vorgenommen und die Gesellschafter sind sehr zufrieden.“
Quelle: expert Das neue Gaming-Konzept ist bereits an knapp 100 Standorten umgesetzt worden
Trends erkennen, schneller umsetzen
Die Welt wird immer schneller, vor allem die jüngeren Generationen erwarten eine schnellere Umsetzung aktueller Themen. „Die Umsetzung neuer Themen in der Fläche muss viel schneller erfolgen, als bisher“, unterstreicht Dr. Müller. „Nur dann können wir dafür sorgen, dass die Kunden auch morgen noch in unsere Läden kommen. Das Bewusstsein für Trends ändert sich heute bei den Konsumenten viel schneller als früher. Marken sind viel schneller beliebt und wieder unattraktiv, als noch vor Jahren. Diese Schwachstelle der Kooperationen, aufgrund der gewachsenen Strukturen zu langsam zu sein, müssen wir abbauen, um auch morgen noch erfolgreich zu sein“.
Quelle: expertMit neuen Sortimenten und Warengruppen sollen neue Zielgruppen mehr Einkaufserlebnisse im Fachhandel bekommen
Gemeinsame Kooperationsmesse ab 2021
Wie bereits im April dieses Jahres angekündigt, werden expert und EURONICS künftig ihre Frühjahrsmessen gemeinsam veranstalten. Die erste neue Kooperationsmesse ist für das Frühjahr 2021 geplant. Veranstalter und Gastgeber wird die Messe Berlin sein.
„Vernetzt denken und handeln – Potenziale erschließen“ lautete das Motto der expert-Frühjahrstagung 2019 in Hannover. Im Fokus stand die Zukunftsfähigkeit des stationären Fachhandels. Insbesondere der Spagat zwischen qualifiziertem Geschäft und wettbewerbsfähigem Online-Auftritt.
Consumer Electronics, die Welt der Weißen Ware, Telekommunikation und Informationstechnologie wachsen zusammen. Gleichzeitig werden die Geräte komplexer, die Funktionalitäten umfangreicher. Vor allem das Zusammenspiel unterschiedlicher Produkte stellt den Konsumenten vor große Herausforderungen.
Quelle: expert Mit dem Programm „expert Connect“ sollen die Fachhändler zeigen, wie vernetzte Geräte miteinander funktionieren
Entsprechend wichtig ist es im Geschäft netzwerkfähige Produkte im Zusammenspiel zu zeigen und so dem Kunden erlebbar zu machen. Praxisgerechte Anwendungsfälle auf den Verkaufsflächen müssen den Einsatz im Heimnetzwerk verbundener Geräte demonstrieren. Von der Waschmaschine über den Kaffeevollautomaten bis hin zum Heizungsthermostat.
Wie das in den expert-Fachgeschäften künftig aussehen soll, stellte Vorstandsvorsitzender Dr. Stefan Müller mit dem PoS-Konzept „expert Connect“ vor: „Damit werden wir den Kunden im Fachmarkt zeigen, was vernetzte Geräte heute schon alles können. Gleichzeitig soll der Verbraucher Lust darauf bekommen, sich mit dem Thema zu beschäftigen. Die expert-Fachberater stehen dazu als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung.“
Potenziale richtig nutzen
Alle Maßnahmen und Aktivitäten müssen auf den Kunden ausgerichtet sein, ist sich auch Frank Harder, Vorstand für Vertrieb, Marketing und E-Commerce bei expert sicher. „Die Grenze zwischen Online-Portal und Ladenlokal gibt es heute für den Kunden nicht mehr“, so Harder. Entsprechend müssen die Erwartungen der Endverbraucher im Geschäft oder im Internet erfüllt werden. Neben hervorragender Arbeit auf der Fläche müssen daher auch die Möglichkeiten des Online-Geschäftes für eine hochwertige Vermarktung der angebotenen Waren genutzt werden. Entsprechend wird die expert-Zentrale alle mit dem Onlinegeschäft verknüpften Prozesse weiter verbessern.
Im Sinne der Fokussierung auf den Kunden und dessen Bedürfnisse wird Frank Harder künftig die Serviceangebote rund um das Smartphone ausbauen und weiterentwickeln. So sollen die expert-Fachhändler bald von der Reparatur über die Datenübertragung bis hin zum Altgeräteankauf: „Damit schaffen wir für unsere Kunden echten Mehrwert und etablieren Wertschöpfungsketten über den reinen Produktverkauf hinaus“, so Harder.
Den Fokus auf den Erfolgsfaktor Mensch bringt die Ende des vergangenen Jahres gestartete Kampagne „expert EXTRA“ auf den Punkt. Unter dem Motto „persönlich statt gewöhnlich“ stellt sie das Engagement der expert-Mitarbeiter für ihre Kunden heraus – die große Stärke der Fachhandelskooperation.
Quelle: expert 194 Aussteller präsentierten ihr Portfolio 2019 auf 15.500 Quadratmetern
Forum expert-Messe
Die expert-Händler nutzten die Möglichkeit, auf der expert-Messe in der 3.800 Quadratmeter großen expert-Area diese Themen zu vertiefen und darüber zu diskutieren. 194 Aussteller präsentierten das Warenangebot für das Jahr 2019 auf 15.500 Quadratmetern.