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Nachhaltigkeit nimmt bei ElectronicPartner einen hohen Stellenwert ein und mit der hauseigenen Initiative „GO GREEN“ treibt die Verbundgruppe das Thema weiter aktiv voran.
Beim Transport arbeitet sie seit Jahren mit dem Dienstleister DHL zusammen. Seit Februar haben beide Unternehmen ihre Kooperation vertieft: ElectronicPartner nimmt an der Pilotierung von „DHL GoGreen Plus“ teil. „Nicht nur die Namen unserer Projekte, sondern auch die Überzeugung, durch nachhaltige Logistik die globalen Klimaziele erreichen zu können, haben wir gemeinsam – was passt, das passt eben!“, ist ElectronicPartner Vorstand Karl Trautmann überzeugt.
Bereits in der Vergangenheit nutzte ElectronicPartner den nachhaltigen DHL Service „GoGreen“, wobei entstandene Emissionen nachträglich durch Investitionen in zertifizierte Klimaschutzprojekte auf der ganzen Welt kompensiert wurden. Dieses Verfahren wird „Offsetting“ genannt. Bei „GoGreen Plus“ vermindert DHL den Kohlenstoffdioxid-Ausstoß im eigenen Logistiknetz. Ziel ist es, durch dieses „Insetting“ die schädlichen Klimagase gar nicht erst im bisherigen Ausmaß entstehen zu lassen. Im ersten Schritt wird dies durch den Gebrauch alternativer Kraftstoffe für die größeren Fahrzeuge im Fern- und Nahverkehr erreicht. Hinzu kommt der Einsatz von Elektrofahrzeugen. Durch diese Maßnahmen reduziert DHL die Menge an Kohlenstoffdioxid, die durch den Transport der Ware des Absenders entstehen würde. Somit ist der Versand mit „GoGreen Plus“ als klimaneutral ausgewiesen.
„Wir freuen uns, gemeinsam mit der DHL und dem Pilotprojekt ‚GoGreen Plus‘ einen neuen Marktstandard zu setzen. Durch effektive Vermeidung von CO2-Emissionen setzen wir da an, wo die Umweltbelastung entsteht und gestalten den Transport somit auf noch sinnvollere Weise klimaneutral“, erklärt Karl Trautmann.
Zum 01.04.2022 wurden die bis dahin als Regiebetriebe der expert-Zentrale betriebenen Fachmärkte in Halle und Weißenfels an den langjährigen Gesellschafter expert Jakob übergeben.
„Wie bereits in der Vergangenheit zum Ausdruck gebracht, ist es unser Bestreben, wenn für alle Beteiligten wirtschaftlich sinnvoll, Regiebetriebe wieder in die Hand von Gesellschaftern zurückzuführen. Wir freuen uns daher sehr, nun zwei unserer Regiebetriebe an expert Jakob übergeben zu haben“, sagt Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE: „Die Expansion innerhalb der expert-Familie verdeutlicht, dass das expert-Konzept überzeugt und belegt die vertrauensvolle Zusammenarbeit in unserer Kooperation.“
Der expert Fachmarkt im Halleschen Einkaufspark HEP direkt an der B6 (Quelle: expert)
Die erfolgreiche Übergabe innerhalb der Verbundgruppe zeigt erneut, dass expert die beste Kooperation in der Elektrobranche ist. Vor allem ist expert aber eine Kooperation der Unternehmer:innen: expert Jakob ist bereits seit mehr als 25 Jahren Teil der expert-Familie. Im vergangenen Jahr feierte das Bayreuther Familienunternehmen sein 75. Firmenjubiläum und ist damit in der Region stark verwurzelt. Nachdem die von Vater Peter und Sohn Christian geführte Unternehmensgruppe im Jahr 2021 bereits drei Standorte (eine expert-Nachfolge und zwei ehem. EURONICS-Standorte) übernommen hat, kommen nun zwei Weitere hinzu.
Der expert Fachmarkt in Weißenfels (Quelle: expert)
Peter Jakob, Geschäftsführer von expert Jakob, blickt zuversichtlich in die Zukunft: „Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den beiden erfahrenen Teams in Halle und Weißenfels und bedanke mich herzlich bei allen Beteiligten der expert-Zentrale. Mit expert haben wir einen starken und erfahrenen Partner an unserer Seite, der uns sowohl im täglichen Geschäft als auch bei der Expansion unterstützt“, so Herr Jakob. „Gleichzeitig bleibt unsere unternehmerische Unabhängigkeit und Regionalität bestehen.“ Mit mehreren Neueröffnungen, erfolgreichen Nachfolgereglungen und der Übernahme der zwei Unternehmen eines Wettbewerbers ist expert Jakob in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Die Unternehmensgruppe betreibt nun insgesamt elf expert-Standorte in Mitteldeutschland und Nordbayern.
Die diesjährige virtuelle Frühjahrstagung der expert-Handelskooperation im Februar stand unter dem Motto „60 Jahre beste Partnerschaft“.
Über 1.000 expert:innen nahmen virtuell an der Veranstaltung teil und haben Informationen zu Markttrends, Branchenentwicklungen sowie der expert-Strategie im Jubiläumsjahr erhalten. Das entspricht einer Teilnahmequote von über 90 Prozent der Gesellschafterbetriebe.
Im Geschäftsjahr 2021/2022 konnte die Gruppe einen Umsatz von knapp 1,75 Milliarden Euro erzielen. Damit lag dieser trotz der Corona Pandemie nur knapp unter dem Vorjahresergebnis von rund 1,77 Milliarden Euro. Für die kommenden Jahre will sich die expert stärker an den Bedürfnissen der Kunden orientieren.
Im Geschäftsjahr 2021/2022 konnte die Gruppe trotz Corona-Pandemie einen Umsatz von knapp 1,75 Milliarden Euro erzielen (Quelle: expert)
Stationärer Handel funktioniert nicht ohne Online-Handel
Für Dr. Stefan Müller, Vorstandsvorsitzender der expert SE, stehen unter anderem die Verbraucher und der Point of Sale im Fokus. „Wir werden unsere gesamte Wertschöpfungskette stärker auf die Kunden ausrichten mit der Zielsetzung, sie am Point of Sale noch mehr zu begeistern“, so Dr. Stefan Müller. „Außerdem werden wir durch verschiedene Maßnahmen eine fokussierte Marktbearbeitung sicherstellen, da der stationäre Handel ohne den Online-Handel nicht mehr funktionieren kann. Für die expert ist MultiChannel Normalität.“
Ohne den Online-Handel kann der stationäre Handel nicht mehr funktionieren (Quelle: expert)
Um intensiver auf die individuellen Bedürfnisse der Gesellschafter eingehen zu können, ist ein Roadtrip des expert-Vorstandes im März geplant. „An sechs Standorten in ganz Deutschland möchten wir dabei in den direkten Dialog mit unseren Gesellschaftern treten. So soll unser offener Austausch weiterhin gelebt, eine stetige Weiterentwicklung am Puls der Zeit gewährleistet und das Versprechen, die beste Kooperation in der Branche zu sein, verstärkt werden“, erläutert Dr. Stefan Müller.
expert Mitarbeiter 6.0
Die nachhaltige Bindung, Förderung und Weiterentwicklung der Fachberater:innen, aber auch das Herausstellen der Attraktivität von expert als Arbeitgeber ist dabei eine fundamentale Aufgabe im expert-Jubiläumsjahr. Im Rahmen des standortübergreifenden Contests „experten Performance Cup“ sollen die Fachberater:innen durch Best Practice Beispiele voneinander lernen, sich weiterentwickeln und so die Kundenzufriedenheit noch weiter steigern. Ziel ist es, gemeinsam noch besser zu werden und die expert-Gruppe stetig weiterzuentwickeln.
expert hat eine neue Personal-Kampagne entwickelt, die die Vorzüge von expert als attraktiven Arbeitgeber in den Mittelpunkt rückt (Quelle: expert)
„Unsere Mitarbeiter:innen sind unser höchstes Gut, gegenseitiges voneinander lernen und Wertschätzung sind somit unerlässlich, um eine Identifikation mit dem Unternehmen sicherzustellen“, sagt Gerd-Christian Hesse, Vorstand für Finanzen, Personal und Versicherung der expert SE. „Eine gute Ausbildung und vielfältige Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind wichtig, um Fachkräfte dauerhaft im Unternehmen zu halten. Doch in Zeiten des Fachkräftemangels ist es eine ebenso große Herausforderung, kompetente und motivierte Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt zu finden.“ Um dieser Aufgabe entgegenzutreten, hat expert eine neue Recruiting-Kampagne entwickelt, die die Vorzüge von expert als attraktiven Arbeitgeber verstärkt in den Mittelpunkt rückt. Angelehnt an die Nachbarschaftskampagne zielt sie dabei auf Regionalität und ein persönliches Nachbarschafts-Verhältnis ab und besticht mit situationsbezogenen Bildern, auf denen expert-Mitarbeiter bei der Arbeit zu sehen sind.
Die Wertschöpfungskette soll stärker auf die Kunden ausgerichtet werden, um diese am Point of Sale noch mehr zu begeistern (Quelle: expert)
Umsatzentwicklung auf hohem Vorjahresniveau
Die vertrauensvolle Zusammenarbeit steht auch bei Frank Harder, Vorstand für Vertrieb, Marketing und E-Commerce der expert SE, im Vordergrund. Daraus resultieren auch eine positive Sonderkonjunktur der expert im vergangenen Geschäftsjahr. Umso erfreulicher ist es deshalb, dass expert trotz des aktuell sehr herausfordernden Umfeldes eine Umsatzentwicklung auf dem hohen Vorjahresniveau (April bis Dezember 2021) verzeichnen kann. „Wir möchten uns bei unseren Gesellschaftern, Mitarbeitern und Industrie- und Dienstleistungspartnern für ihr Vertrauen und ihre Unterstützung bedanken“, sagt Frank Harder. „In diesen herausfordernden Zeiten zeigt sich deutlich, wie stark unser Zusammenhalt ist und auf welch solides Fundament wir uns bei der Zusammenarbeit mit unseren Partnern verlassen können.“
expert feiert Jubiläum
Dieses Fundament aus Erfahrungen und Werten zusammen mit einem partnerschaftlichen Miteinander zu den Gesellschaftern, Industrie- und Dienstleistungspartnern und Mitarbeitern ist in den letzten sechs Jahrzehnten stetig gefestigt worden. So hat sich expert zu einer zuverlässigen Kooperation in der Elektronikbranche entwickelt und wird es auch zukünftig sein. Die Verbundgruppe steht für Leistungsfähigkeit, Innovation und Partnerschaft. In diesem Jahr feiert sie ihr 60. Jubiläum.
Logistik schafft Wettbewerbsvorteile
Im diesem Jahr soll der Abschluss der Inbetriebnahme und Vollbetrieb des neuen Fulfillment Center (eFC) erfolgen. Es ist ein hochmodernes, knapp 13.000 m² umfassendes Logistikzentrum in der Bayernstraße 6 in Langenhagen. Damit investiert expert in die Zukunftsfähigkeit der Verbundgruppe, sichert sich Wettbewerbsvorteile und setzt ein Signal in die Standortsicherung. Das neue eFC schafft flexible Wachstumsmöglichkeiten hinsichtlich Bestellverhalten und Produktinnovation sowie Raum für Filialzuwachs und eine höhere Onlineverfügbarkeit.
Durch das moderne Logistikzentrum ist die von den Kunden erwartete schnelle Lieferung bei gleichbleibender Wirtschaftlichkeit möglich (Quelle: expert)
Gleichzeitig ist durch das moderne Logistikzentrum die vom Großteil der Kunden erwartete on time delivery und Full Service möglich, bei gleichbleibender Wirtschaftlichkeit. Zudem wird dabei durch den Einsatz einer Photovoltaikanlage, E-Ladestationen für Pkw und papierlose Mehrwegtransportbehälter der Fokus auf eine nachhaltige Logistik gelegt. Eine hohe Lieferqualität und kurze Auftrags-Durchlaufzeiten runden die neuen Potenziale ab. Die Inbetriebnahme des eFC ist bereits gestartet, ab dem Geschäftsjahr 2022/2023 soll der Vollbetrieb beginnen.
ElectronicPartner will das Thema Nachhaltigkeit künftig noch effektiver umzusetzen. Dazu wurde jetzt ein Report mit Maßnahmen und Zielen veröffentlicht. Die Kooperation orientiert sich an den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen.
Zahlreiche Unternehmen in der Europäischen Union unterliegen ab 2024 einer neuen Berichterstattungspflicht zum Thema Nachhaltigkeit. „Schon bevor die entsprechenden Beschlüsse Form angenommen hatten, sind wir in eine Bestandsaufnahme gegangen und haben klare Schritte für die kommenden Jahre definiert. Wir werden unsere gesamte Unternehmung verantwortungsbewusst nachhaltig für die Zukunft aufstellen“, sagt Karl Trautmann, Vorstand von ElectronicPartner.
Der Nachhaltigkeitsbericht geht auf Potenziale und Handlungsfelder in allen Bereichen der Verbundgruppe ein – von den eigenen Bürogebäuden über die Mitgliedsbetriebe bis zu Produktempfehlungen und Lieferantenauswahl. Ein Fokus liegt auf dem Thema nachhaltiger Konsum. Hier werden das Müllaufkommen und die Entsorgungswege in der Zentrale, in den Mitgliedsbetrieben und in der Lagerwirtschaft beleuchtet. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den unterschiedlichen Optionen, den eigenen Warenversand möglichst klimaneutral zu gestalten. Zu den Maßnahmen, die sich aktuell in der Umsetzung befinden, gehört unter anderem die vollständige energetische Sanierung der Düsseldorfer Zentrale inklusive der Installation einer großen Photovoltaikanlage. Auch beim eigenen Fuhrpark hat ElectronicPartner bereits neue Wege eingeschlagen: Soweit möglich, wurden die Dienstwagen abgeschafft und durch klimafreundliche Mobilitätslösungen ersetzt.
Um dem Nachhaltigkeits-Begriff der UNO in einem größeren Kontext gerecht zu werden, bezieht ElectronicPartner diesen Begriff nicht nur auf den Umgang mit der Natur, sondern auf die gesamte Lebensumwelt. Dazu gehören weitere Aspekte wie Ernährung, Gesundheit, Gleichberechtigung, Bildung und internationale Zusammenarbeit. „Was genau wir in den einzelnen Bereichen schon jetzt umsetzen und wie unsere nächsten Ziele aussehen, haben wir übersichtlich zusammengefasst. Beispiele sind gesundes ressourcenschonendes Essen in unserer Kantine, betriebliches Gesundheitsmanagement, Fortbildungsprogramme und unser internationales GO GREEN Projektteam“, zählt Karl Trautmann auf. Unter dem Motto GO GREEN arbeitet die Verbundgruppe mit ihren Landesgesellschaften in den Niederlanden, in Österreich und in der Schweiz an einem Konzept, um Nachhaltigkeit bei den Marken EP: und MEDIMAX zu fördern und aktiv an die Endverbraucher heranzutragen. Erste Projekte, wie beispielsweise eine Baumpflanzaktion im Siegerland, laufen bereits erfolgreich. Auch die Erschließung neuer, nachhaltiger Sortimente und die Befassung mit Maßnahmen zur regenerativen Strom-Gewinnung und -speicherung sind Teil von GO GREEN.
EURONICS schließt das Geschäftsjahr 2020/2021 mit einer Umsatzentwicklung von +8,2 Prozent ab. Im Online-Geschäft verzeichnet die Verbundgruppe eine Steigerung von 76 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die EURONICS Deutschland eG schließt das Geschäftsjahr 2020/2021 und zieht positive Bilanz: Mit einem starken Umsatzplus von 8,2 Prozent hat sich die Verbundgruppe deutlich über das Niveau des Gesamtmarktes hinaus entwickelt und hält sich damit nachhaltig auf Wachstumskurs. Besonders im Online-Handel kann EURONICS einen kraftvollen Aufwärtstrend verzeichnen. So schaffte es der hauseigene Online-Marktplatz mit einer Steigerung des Umsatzes um 76 Prozent im Vergleich zum Vorjahr erstmals auf die Liste der Top 50 Online-Shops in Deutschland.
Wachstum auch bei Mitgliedern und Standorten
Das signifikante Wachstum der Verbundgruppe zeigt sich nicht nur im Umsatz sondern auch bei einem Blick auf die Standortentwicklung. So wechselten zum Jahresbeginn 2022 die Elektronikfachmärkte der Vorteil Center in Asbach und Unkel von der MediMax-Gruppe zur EURONICS Deutschland eG und firmieren fortan als EURONICS XXL-Fachmärkte. Auch die Mescher Gruppe wurde Teil von EURONICS und ergänzt die Verbundgruppe mit seinen Standorten Miele Center Mescher in Ettlingen, EURONICS Mescher in Bretten und dem Mescher Lagerstore in Durlach. Zudem kommen neue Standorte hinzu wie EURONICS Diehm, der seit dem Jahreswechsel seine Kunden am neuen, zukunftsorientierten Standort in Wertheim willkommen heißt. Vorstandssprecher Kober fasst die zahlreichen weiteren Übernahmen, Nachfolgelösungen sowie Markenumstellungen prägnant zusammen: „Unser Weg ist klar – wir sind auf Wachstumskurs.“
Erfolgreiche Kundenbindung als Nährboden für Erfolg
EURONICS erfreut sich einer besonders treuen Kundschaft und konnte deren Vertrauen im Pandemiejahr 2021, unterstützt von klugen Marketing-Maßnahmen, noch einmal deutlich stärken. Das bestätigte Anfang des Jahres auch der vom Handelsblatt und dem Marktforschungsinstitut YouGov herausgegebene BrandIndex „Höchste Kundentreue“, der die Verbundgruppe zum „Aufsteiger des Jahres“ in der Kategorie Einzelhandel auf Platz 1 setzt.
Um diesen Status weiter zu festigen, wird die Verbundgruppe im zweiten Halbjahr 2022 ein neues Kundenbindungsprogramm samt eigener „NAH + DA!“-Kundenkarte vorstellen. Durch diesen strategischen Schritt möchte EURONICS seine Kundenbindung stärken und damit die Grundlage für den langfristigen Unternehmenserfolg legen.
Erneuerbare Energien und Elektromobilität im Fokus
Der neue Geschäftsbereich Elektromobilität & Erneuerbare Energien soll ein wichtiger Pfeiler dieses Kurses bleiben. Bereits heute bietet EURONICS seinen Kundinnen und Kunden alles von der Wallbox, der PV-Anlage, bis hin zum Balkonkraftwerk. Um dieses Engagement noch zu erweitern, werden beispielsweise im Bereich Photovoltaik fortlaufend Gespräche mit potenziellen Partnern geführt und schon jetzt neue Lieferanten gelistet. Ziel ist es, die Installation von Solarpanels stärker über EURONICS zu bündeln. „Die hohe Service- und Beratungskompetenz unserer Händler ist der Grundstein dafür, EURONICS als umfassenden Lösungsanbieter im Bereich Erneuerbare Energien zu etablieren. Wir sehen hier ein enormes Marktpotenzial, das wir mit unserer Kundenorientierung hervorragend bedienen können.“
Auch der Bereich Elektromobilität soll weiter ausgebaut werden: Nachdem die Verbundgruppe seit 2020 exklusiv den E-SUV Aiways U5 vertreibt, wird sie nun auch den neuen Aiways U6 nach Deutschland bringen. Zusätzlich wird in der EURONICS Zentrale schon jetzt intensiv an weiteren zukunftsweisenden Partnerschaften gearbeitet.
EURONICS Group kooperiert mit UEFA und fördert Frauenfußball
Ein Höhepunkt des vergangenen Geschäftsjahres war der Start des offiziellen Sponsorings aller UEFA-Frauenfußballwettbewerbe durch die internationale EURONICS Group, zu der auch EURONICS Deutschland gehört. Dem führenden Handelsverbund für Consumer Electronics im Wirtschaftsraum EMEA eröffnet sich durch die Kooperation eine spannende Chance, die eigene Unternehmensmission – die digitale Welt mit Menschlichkeit zu füllen – voranzutreiben. Darüber hinaus bietet die Zusammenarbeit den EURONICS Mitgliedern zahlreiche Möglichkeiten, um sowohl Online- als auch vor Ort-Aktionen für Fußballfans zu veranstalten. Im Frühjahr 2022 soll der Startschuss für die erste große Kampagne fallen.
Mallorca ruft zur 10. EURONICS Summer Convention
Nachdem in den vergangenen Monaten Messen und Kongresse aufgrund der anhaltenden Coronapandemie erneut digital durchgeführt werden mussten, bieten die Pläne für die EURONICS Summer Convention 2022 einen Lichtblick. Pünktlich zum zehnten Jubiläum des etablierten und beliebten Branchentreffs soll sie in diesem Jahr wieder in Präsenz auf Mallorca stattfinden. Benedict Kober blickt bereits mit großen Erwartungen auf die Jubiläumsveranstaltung: „Das zehnte Mal EURONICS Summer Convention – das ist für uns ein besonderer Anlass. Umso mehr freuen wir uns darüber, diesen aller Voraussicht nach mit viel Wiedersehensfreude auf Mallorca verbringen und damit an eine schöne Tradition anknüpfen zu können.“