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Verbraucher, die auf ein Kombigerät für den Internetzugang setzen, können rund 40 Prozent ihrer Energiekosten am Glasfaseranschluss einsparen.
Das ergibt eine Erhebung des Berliner Kommunikationsspezialisten AVM. Viele Haushalte, die bereits einen Glasfaseranschluss haben, setzen sowohl ein Modem als auch einen zusätzlichen Router für WLAN, Telefonie und Streaming ein. Mit einem kombinierten Modemrouter wie einer FRITZ!Box Fiber ist nur noch ein Gerät am Anschluss notwendig. So ergibt sich bei Betrachtung der durchschnittlichen mittleren Leistungsaufnahme der Geräte eine Ersparnis von rund 40 Prozent pro Jahr. Mit Blick auf die bundesweit 2,5 Millionen Haushalte, die bereits Glasfaser nutzen, ergäbe sich ein Einsparvolumen, das dem jährlichen Stromverbrauch von 55.000 Haushalten entspricht. Wer auf einen Kombirouter setzt, spart auch langfristig. Innerhalb von 5 Jahren können Haushalte allein an ihrem Internetanschluss so 100 Euro und mehr einsparen.
Innerhalb von 5 Jahren können Haushalte allein an ihrem Internetanschluss mit der FRITZ!Box Fiber 100 Euro und mehr einsparen (Quelle: AVM)
Wie Kühlschrank, Fernseher und Computer ist auch der Internetrouter ein Gerät, das dauerhaft im Einsatz ist. In Zeiten steigender Energiekosten empfiehlt AVM daher Verbrauchern zu Hause digitale Geräte zu verwenden, die über ein umfassendes Energiemanagement verfügen. Internetrouter wie die FRITZ!Box setzen auf ein effizientes Energiekonzept, das vom Platinen-Design bis zu regelmäßigen Updates reicht. Hinzu kommt, dass die FRITZ!Box-Fiber-Modelle äußerst zukunftsfähig sind, da sie auch für künftige Temposprünge in den Glasfasernetzen ausgelegt sind.
Smartphones sind zurück in der Erfolgsspur. Nach einem Rückgang im Jahr 2020 und einem eher verhaltenen Wachstum im Gesamtjahr 2021 (Stückzahl + 1,8 Prozent, Umsatz + 3,3 Prozent) fielen die Steigerungsraten im ersten Quartal wieder höher aus.
Dies ist auf die wieder ohne Einschränkung geöffneten Fach- und Ladengeschäfte zurückzuführen. So wurden im Q1/22 laut HEMIX (Home Electronic Market Index) mehr als fünf Millionen Smartphones verkauft, ein Plus von 4,5 Prozent. Das Umsatzwachstum im Zeitraum Januar bis März 2022 betrug 16,9 Prozent auf mehr als drei Milliarden Euro. Ebenfalls angestiegen ist der Durchschnittspreis aller verkauften Smartphones von 555 Euro im ersten Quartal 2021 auf 621 Euro im ersten Quartal 2022 (+ 11,8 Prozent).
Das Umsatzwachstum im Zeitraum Januar bis März 2022 betrug 16,9 Prozent auf mehr als drei Milliarden Euro (Quelle: gfu)
„Die Smartphone-Verkäufe sind in großem Maß abhängig von den Angeboten der Netzbetreiber. Nachdem deren Ladengeschäfte während der Pandemie über lange Zeit geschlossen waren, verringerte sich die Stückzahl der verkauften Smartphones. Größere Umsatzrückgänge konnten allerdings durch gestiegene Durchschnittspreise abgefangen werden. Nach dem Ende der Lockdowns befinden sich die Verkaufszahlen wieder auf Wachstumskurs, denn Smartphones gehören nach wie vor zu den besonders beliebten Produkten in unserem Markt“, so Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der Branchenorganisation gfu Consumer & Home Electronics GmbH.
Durch die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in elektronische Produkte werden vom Benutzer oder der Benutzerin durchzuführende Einstellungen oder Eingaben immer häufiger überflüssig.
Beispielsweise optimieren Smartphones automatisch Fotos oder werden durch Gesichtserkennung entsperrt, TV-Geräte verbessern selbstständig die Bilddarstellung, Staubsaugroboter lernen, wo erhöhter Reinigungsbedarf ist und passen ihre Einstellungen automatisch an. KI ist also längst im Alltag vieler Menschen angekommen. Wie das Verhältnis der Konsument:innen zu den immer smarter werdenden technischen Produkten ist, war die Fragestellung einer großen europäischen Umfrage, die YouGov im Auftrag der gfu Consumer & Home Electronics jüngst durchgeführt hat. Mehr als 5.000 Menschen in Europa wurden im April dieses Jahres befragt, ob KI für sie mehr Fluch oder Segen ist, denn der Komfortgewinn durch die intelligente Technik steigt, wenn die Benutzer:innen bereit sind, dafür möglichst viele Informationen über sich preiszugeben.
Nutzen von KI: Drei fast gleich große Lager
Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Menschen ein sehr zwiegespaltenes Verhältnis zur intelligenten Technik haben. Auf die Frage, ob sie es positiv sehen, wenn ihnen intelligente Technik Routineentscheidungen und -Aufgaben abnimmt, stimmen quer durch Europa 30 Prozent dieser Aussage zu, weitere 30 Prozent sind unentschieden und 34 Prozent stimmen nicht zu. Während bei den Befragten in Deutschland mit 34 Prozent Zustimmung gegenüber 27 Prozent Nicht-Zustimmung die positive Einstellung gegenüber KI überwiegt, ist das Bild in Großbritannien deutlich umgekehrt: Nur 26 Prozent finden es positiv, wenn KI ihnen Routineentscheidungen abnimmt, 41 Prozent sehen das eher negativ. Bei den in Frankreich Befragten ist das Verhältnis Zustimmung zu Nicht-Zustimmung mit 32 zu 33 Prozent nahezu ausgeglichen.
Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Menschen ein sehr zwiegespaltenes Verhältnis zur intelligenten Technik haben (Quelle: gfu)
Furcht vor zu wenig Entscheidungsspielraum
Die Zurückhaltung gegenüber der KI wird damit begründet, dass es Befürchtungen gibt, die Technologie würde zukünftig zu stark über Vorgänge im eigenen Leben bestimmen und die persönlichen Entscheidungsmöglichkeiten dadurch beschnitten. 48 Prozent der in Großbritannien befragten Studienteilnehmer sehen das so. 46 Prozent der in Frankreich befragten Personen und auch noch 39 Prozent der Befragten aus Deutschland – was dann einen Schnitt von 44 Prozent für die drei wirtschaftlich stärksten europäischen Märkte ergibt.
Doch nicht nur das Gefühl der Ohnmacht durch zu sehr Einfluss nehmende Technologie sorgt für Skepsis. Auch die Furcht vor Datenmissbrauch ist weit verbreitet. Dass die von technischen Produkten gesammelten Daten missbräuchlich verwendet werden, befürchten im Durchschnitt 57 Prozent der in Europa Befragten. Besonders ausgeprägt ist die Furcht vor Datenmissbrauch in Großbritannien. Zwei Drittel (67 Prozent) sehen hier eine Gefahr. In Frankreich sieht ein solches Risiko mit 56 Prozent ebenfalls eine deutliche Mehrheit. Die in Deutschland Befragten wirken da im Vergleich schon fast entspannt: Dass ihre Daten in falsche Hände geraten, befürchtet nur eine knappe Hälfte (49 Prozent).
Die Zurückhaltung gegenüber der KI wird damit begründet, dass es Befürchtungen gibt, die Technologie würde zukünftig zu stark über Vorgänge im eigenen Leben bestimmen (Quelle: gfu)
„Dass Verbraucherinnen und Verbraucher sich mitunter widersprüchlich verhalten ist keine neue Feststellung. Überraschend ist dann aber doch, wie sehr sich Einstellung und tatsächliches Kaufverhalten bei intelligenten Produkten auseinanderbewegen. Produkte, bei denen Künstliche Intelligenz im Einsatz ist, feiern kontinuierlich neue Absatzrekorde. Gleichzeitig ist die Skepsis gegenüber dieser Technologie weit verbreitet. Nicht die Tatsache, dass KI in den Produkten steckt, bildet den Kaufanreiz, sondern der direkte Nutzen durch mehr Komfort und bessere Ergebnisse – beispielsweise in der Bildqualität von Smartphones und TVs oder den Reinigungsleistungen von Hausgeräten“, kommentiert Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der Branchenorganisation gfu Consumer & Home Electronics GmbH die Studienergebnisse.
Die OLED-Technologie steht für brillante Bilder mit leuchtenden Farben und tiefem Schwarz. Seit rund zehn Jahren sind TV-Geräte mit dieser Display-Technologie im Markt erhältlich und die Auswahl ist in dieser Zeit beachtlich gewachsen.
Dies betrifft sowohl die Modellvielfalt, als auch die verfügbaren Bildgrößen. Waren es anfangs überwiegend Geräte mit 55 Zoll (140 cm) Bilddiagonale, so sind inzwischen TV-Geräte mit OLED-Display in den Größen zwischen 43 (109 cm) und 97 Zoll (246 cm) vorgestellt worden oder bereits im Markt erhältlich.
Im Jahr 2021 hat die Produktgruppe der OLED-TVs in Deutschland erstmals mit einem Umsatzvolumen von 1,01 Milliarden Euro die Milliardengrenze überstiegen. Nach 817 Millionen Euro im Jahr 2020 bedeutet dies ein Wachstum von knapp 24 Prozent. Die verkaufte Stückzahl ist im gleichen Zeitraum um 38 Prozent auf 623.000 angewachsen.
Im Jahr 2021 hat die Produktgruppe der OLED-TVs in Deutschland erstmals mit einem Umsatzvolumen von 1,01 Milliarden Euro die Milliardengrenze überstiegen (Quelle: gfu)
„Wir beobachten seit einigen Jahren den Trend, dass TV-Geräte mit großen Bildschirmen und gehobener Ausstattung im Trend liegen. Dieser Trend hat sich in den letzten beiden Jahren, nicht zuletzt durch die pandemie-bedingte Fokussierung auf die eigenen vier Wände, deutlich verstärkt. Dazu kommt ein weiterer Konsumententrend hin zu Premium-Produkten. Die OLED-TV-Geräte entsprechen diesen Anforderungen und sind entsprechend erfolgreich im Markt. Die stetige Sortimentserweiterung wird den Markterfolg auch in den nächsten Jahren unterstützen“, erklärt Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der Branchenorganisation gfu Consumer & Home Electronics GmbH.
OLED steht für „Organic Light Emitting Diode“, also eine lichtemittierende Diode aus organischem Halbleiter-Material. Bei OLED-Fernsehern wird jeder Bildpunkt des Fernsehbildes von einer separaten Diode erzeugt. Im Vergleich zu TV-Geräten mit LCD-Technologie ist zur Bilderzeugung keine zusätzliche Hinter-grund-Beleuchtung erforderlich. OLED-Displays werden in Smartphones, Tablet-PCs, TV-Geräten und Monitoren eingesetzt. Die Materialeigenschaften lassen auch flexible, zum Beispiel rollbare oder faltbare, Displays zu.
Viele Maßnahmen der vergangenen zwei Jahre haben dafür gesorgt, dass Menschen in Deutschland ihre Freizeit häufiger zuhause verbracht haben. Eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen in den eigenen vier Wänden ist nach wie vor das Fernsehen.
Doch seitdem TV-Geräte smart geworden sind, ihre Programme also nicht allein per Kabel, Satellit oder Antenne, sondern über das Internet beziehen können, unterliegt das Fernsehverhalten der Zuschauerinnen und Zuschauer einem deutlichen Wandel. Dass sich dieser Wandel in den vergangenen zwei Jahren nochmals beschleunigt hat, zeigt eine Befragung, die jüngst im Auftrag der Branchenorganisation gfu Consumer & Home Electronics GmbH von YouGov durchgeführt wurde.
Ausgaben für Streamingdienste bleiben bei der Mehrheit unter 20 Euro monatlich
38 Prozent der befragten Besitzer:innen eines TV-Gerätes sagen, dass Sie in den vergangenen zwei Jahren häufiger Sendungen der kostenpflichtigen Streamingdienste gesehen haben. Die Anzahl derjenigen, die für sich keine Veränderung bei der Nutzung von Streamingangeboten verzeichnen, liegt mit 19 Prozent genau bei der Hälfte. Jeder vierte Befragte (25 Prozent) gibt an, in den vergangenen zwei Jahren Verträge für neue oder zusätzliche Streamingdienste abgeschlossen zu haben. Das für kostenpflichtige Angebote aufgewendete monatliche Budget liegt bei fast zwei Dritteln (65 Prozent) unter 20 Euro. Nur jeder fünfte Befragte (20 Prozent) gibt an, monatlich 20 Euro und mehr für Streaming-Abos auszugeben.
Die Nutzung der Mediatheken der Sender hat bei 30 Prozent der Befragten zugenommen, allerdings gibt mit 29 Prozent eine fast gleich hohe Anzahl an, die Mediatheken nicht häufiger genutzt zu haben.
Solche Zuwächse kann das lineare Fernsehen, also der TV-Konsum zum Zeitpunkt der Ausstrahlung, nicht verzeichnen. Zwar sagen 15 Prozent, dass in den vergangenen zwei Jahren ihr TV-Konsum zum Zeitpunkt der Ausstrahlung zugenommen habe, aber eine Mehrheit von 52 Prozent gibt an, dass es hier keine Veränderung gegeben habe.
Jeder vierte Befragte (25 Prozent) gibt an, in den vergangenen zwei Jahren Verträge für neue oder zusätzliche Streamingdienste abgeschlossen zu haben (Quelle: gfu)
Mehrheit sieht Programmvielfalt und zeitliche Unabhängigkeit positiv
Insgesamt scheint eine Mehrheit der Streaming- und Mediathekenvielfalt positiv gegenüber zu stehen: 54 Prozent geben an, dass sie bei Streamingdiensten und in den Mediatheken häufiger als im linearen TV-Sendungen finden, die sie interessieren. Ebenfalls 54 Prozent sehen Sendungen seltener zu den festgelegten Sendezeiten sondern bestimmen selbst, wann sie etwas anschauen.
„Fernsehkonsum unabhängig vom Programmschema der Sender ist längst in der Lebensrealität der Zuschauerinnen und Zuschauer angekommen. Smart-TVs, aber auch Media-Sticks und -Receiver sorgen dafür, dass Sport, Unterhaltung und Information immer selbstbestimmter konsumiert werden. Den Trend zum ‚Fernsehen wann ich will‘ gab es bereits vor der Pandemie, doch durch mehr Zeit zuhause hat sich diese Entwicklung nochmal deutlich beschleunigt“, so Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der Branchenorganisation gfu Consumer & Home Electronics.