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Saugen, Wischen oder Rasenmähen sind Arbeiten, die nötig sind, aber nicht immer nur Spaß machen. Abhilfe können dabei praktische Helfer schaffen, die diese Jobs im Haushalt übernehmen, vielfach sogar mit programmierbarem automatischem Turnus.
Dass die Konsument:innen in Deutschland diese Hilfe gern in Anspruch nehmen, zeigen aktuelle Marktzahlen aus dem HEMIX (Home Electronics Market Index), einem Gemeinschaftsprojekt der gfu und der GfK. Im Folgenden beziehen sich alle prozentualen Veränderungen auf den vergleichbaren Vorjahreszeitraum.
So wurden im ersten Halbjahr 2021 in Deutschland rund 620.000 Haushalts-Roboter verkauft, ein Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Stückzahl teilt sich auf in 451.000 Staubsauger-Roboter (inklusive Saug-/Wisch-Roboter), 166.000 Rasenmäh-Roboter und 3.000 Fensterputz-Roboter. Mit einem Plus von 14 Prozent zeigen die automatischen Helfer für das Fensterputzen das größte Wachstum im Vergleich zum ersten Halbjahr 2020, gefolgt von den Staubsauger-Robotern mit sechs Prozent und den Rasenmäh-Robotern mit fünf Prozent.
Im ersten Halbjahr 2021 wurden in Deutschland rund 620.000 Haushalts-Roboter verkauft, ein Plus von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr (Quelle: gfu)
Die Produktgruppe der Haushaltsroboter stand im ersten Halbjahr 2021 für einen Umsatz von mehr als 304 Millionen Euro (+ 4 Prozent). Mit knapp 153 Millionen Euro (- 5 Prozent) stellten die Rasenmäh-Roboter dabei das größte Segment. Nur rund drei Millionen Euro darunter, nämlich mehr als 150 Millionen (+ 14 Prozent), erzielten die Staubsauger-Roboter. Ein gestiegener Durchschnittspreis hatte hier ein größeres Umsatzplus zur Folge. Rund eine Million Euro (+ 13 Prozent) trugen die Fensterputz-Roboter zum Gesamtumsatz bei.
„Die noch relativ junge Produktgruppe der Haushaltsroboter zeigt eine insgesamt positive Entwicklung. Der gesteigerte Komfort sowie die Erleichterung bei der Haus- oder Gartenarbeit überzeugt die Konsument:innen. Innovative Produkte, die, wie beispielsweise die Saug-/Wischroboter, auch zwei Arbeitsgänge komplett übernehmen, sorgen zudem für Attraktivität dieses Marktsegments“, erklärt Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu Consumer & Home Electronics GmbH.
Zwei Drittel der deutschen Verbraucher sind laut einer von YouGov Deutschland durchgeführten Studie im Auftrag der Bullitt Group der Meinung, dass das Thema Smartphone-Hygiene mehr Beachtung finden sollte.
Apps, die vor einem Ansteckungsrisiko warnen, Apps für eine sichere Registrierung im Restaurant oder digitale Impfausweise - seit der Covid-19-Pandemie ist das Smartphone ein wichtiges Hilfsmittel, um gesund zu bleiben. Doch wie sieht es mit der Smartphone-Hygiene selbst aus? Schließlich berühren wir unser Smartphone täglich sehr oft. Laut einer neuen Studie sind zwei Drittel (66 %) der deutschen Verbraucher der Meinung, dass man hier besonders vorsichtig sein sollte, und Smartphone-Hygiene ernster nehmen muss. In Spanien sind sogar 87 % der Befragten dieser Meinung.
Die von der Bullitt Group, dem weltweiten Lizenznehmer für Cat phones, in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass Hygiene für Smartphone-Nutzer aktuell ein sehr wichtiges Thema ist, und dass viele Verbraucher Geräte mit einem besonderen Hygiene-Schutz nutzen möchten.
Antibakteriell und waschbar
Mehr als die Hälfte der deutschen Verbraucher (56 %) sind an einem Mobiltelefon interessiert, das über einen permanenten antibakteriellen Schutz verfügt und regelmäßig gewaschen und gründlich gereinigt werden kann. In Spanien haben sogar 74 % der Verbraucher diesen Wunsch. Geräte von Cat phones verfügen über einen solchen Schutz: Die Smartphones werden während des Herstellungsprozesses mit einer antimikrobiellen Silberionen-Technologie ausgestattet. Die Technologie wurde nach dem internationalen Standard ISO 22196 getestet und hemmt das Bakterienwachstum nachweislich um über 80 Prozent innerhalb von 15 Minuten – und sogar um 99,9 Prozent innerhalb von 24 Stunden.
Mehr als die Hälfte der deutschen Verbraucher (56 %) sind an einem Mobiltelefon interessiert, das über einen permanenten antibakteriellen Schutz verfügt und regelmäßig gewaschen und gründlich gereinigt werden kann (Quelle: Bullit Group)
Laut Studie gibt es eine überraschende Diskrepanz zwischen dem Bewusstsein, wie wichtig Smartphone-Hygiene ist, und der tatsächlichen Reinigung: Nur knapp ein Drittel (29 %) der deutschen Verbraucherinnen und Verbraucher reinigen ihr Smartphone mindestens einmal pro Woche mit Alkohol oder Desinfektionstüchern. Sogar nur 10 % sprühen Handdesinfektionsmittel auf ihr Telefon, und nur 6 % waschen es mit Wasser und Seife. Dies deutet darauf hin, dass viele Smartphone-Besitzer Sorge haben, dadurch ihre teuren Geräte zu beschädigen – und das nicht zu Unrecht. Tatsächlich können herkömmliche Smartphones durch eine gründliche Reinigung beschädigt werden.
Robustheit hat Vorrang vor 5G
Aktuell in der Pandemie verbringen viele Menschen ihre Freizeit immer noch hauptsächlich im Freien. Hier sind besonders Smartphones gefragt, auf die man sich bei der Arbeit und in der Freizeit verlassen kann. Deshalb wollen viele Verbraucher nicht nur besonders hygienische, sondern auch generell besonders robuste Telefone: Demensprechend liegen robuste Funktionen und Telefone, das nicht so leicht kaputt gehen, auf Platz 2 der wichtigsten Handy-Eigenschaften. 60 % der Befragten geben dies an. Ein ausdauernder Akku steht an erster Stelle (77 %). Das Trend-Thema 5G ist dagegen nur für 23 % der deutschen Nutzer wichtig.
Alle Cat phones können mit Wasser, Seife und Desinfektionsmittel gründlich gereinigt werden (Quelle: Bullit Group)
Robuste und hygienische Telefone haben gerade in der heutigen Zeit auch für Mitarbeiter in vielen Branchen, wie etwa dem Gastgewerbe, große Vorteile. Vena Steinkönig, einer der Eigentümer des bekannten Restaurants Momo Ramen in Hamburg und Hersteller von Ramen-Produkten, sagt: „Das hygienische und gleichzeitig robuste Smartphone von Cat phones mit Silberionen ist ideal für die Gastronomie. Somit wird nicht nur im Restaurantumfeld, sondern auch für das Smartphone selbst sichergestellt, dass dieses sauber und bakterienfrei ist. Und auch, dass die Geräte wasserdicht sind und ohne Probleme runterfallen können, macht sie sehr geeignet für alle Abläufe im Restaurant.“
Die Bullitt Group ist mit Cat phones Vorreiter bei der der Entwicklung und Herstellung robuster Geräte, basierend auf großer Expertise und Erfahrung. Die Telefone Cat S42 H+ und Cat B40 kommen mit einer zusätzlichen Hygiene-Plus-Innovation: Direkt im Gerät ist ein umfangreicher antimikrobieller Schutz integriert, und die Geräte sind damit die ersten vollständigen und dauerhaft geschützten antibakteriellen Telefone. Alle Cat phones können darüber hinaus mit Wasser, Seife und Desinfektionsmittel gründlich gereinigt werden, und die Telefone werden nach strengen Kriterien auf ihre Robustheit getestet, etwa in mehreren Falltests. Die Smartphones und Feature Phones sind dafür gemacht, allen Herausforderungen in Beruf und Freizeit standhalten.
Das eigene Wohlbefinden, Sport und Training sowie die Gesundheit stehen besonders in Corona-Zeiten hoch im Kurs bei den Konsument:innen in Deutschland. Das zeigt sich auch durch starke Zuwächse im Markt der Personal Care Produkte.
Sogenannte Core Wearables, wie Fitnesstracker, Smart Watches und Sport-Computer für das Handgelenk, weisen seit ihrer Markteinführung vor knapp zehn Jahren ein stetiges und starkes Wachstum auf. Doch auch Produkte für Licht-Therapie, Stimulation der Muskeln oder Personenwaagen mit Analyse-Funktion legen zu. Insgesamt stehen diese Artikel für ein Umsatzvolumen von knapp 630 Millionen Euro im ersten Halbjahr in Deutschland – was einen Zuwachs von 33 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet.
In der Produktsparte Core Wearables wurden im ersten Halbjahr mit knapp 3,2 Millionen Produkten ein Umsatz von mehr als 580 Millionen Euro (+ 36 Prozent) erwirtschaftet. Interessant bei dieser Produktgruppe ist auch, dass der Durchschnittspreis seit 2016 um rund 26 Prozent angestiegen ist. Im ersten Halbjahr 2021 lag er bei 182 Euro. Konsument:innen kaufen diese Produkte als nicht nur häufiger, sondern investieren auch in höherwertigere Artikel.
Elektronische Personenwaagen konnten im ersten Halbjahr 2021 ebenfalls Zuwächse verzeichnen. So wurden in Deutschland zwischen Januar und Juni mehr als 385.000 Stück verkauft (+ 1 Prozent), der Umsatz stiegt dabei um sechs Prozent auf knapp zwölf Millionen Euro. Produkte für Lichttherapie verzeichneten zwar einen Stückzahl-Rückgang um drei Prozent auf knapp 206.000, konnten aber aufgrund höherer Durchschnittspreise ein Umsatzplus von acht Prozent auf mehr als 7,5 Millionen Euro erzielen. Den größten Zuwachs erreichten Produkte für die Stimulation der Muskeln. Mehr als neun Millionen Umsatz bedeuten ein Plus von 32 Prozent. Die verkaufte Stückzahl stieg um 38 Prozent auf mehr als 176.000 Geräte.
„Die Themen Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden spielen für die Konsument:innen verstärkt eine wichtige Rolle. Lockdowns und geschlossene Fitnesscenter haben sicherlich einen Beitrag dazu geleistet, dass mehr in die persönliche Ausstattung mit Fitness- und Wohlfühlprodukten investiert wurde. Sie sorgen nicht nur für Spaß und Unterhaltung, sie gestalten zudem das Training mit positiven Erlebnissen effektiver. Dabei zeigt sich auch, dass die Konsument:innen gegenüber technischen Neuerungen aufgeschlossen sind und innovative Produkte gern annehmen. So birgt dieses Segment der Personal Care Produkte sicher auch in der Zukunft noch viel Potenzial“, ist sich Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu Consumer & Home Electronics GmbH, sicher.
Smarte Heimvernetzung ist in den Haushalten zwar noch nicht weit verbreitet, hat aber großes Potenzial für die Zukunft. Vor allem die Sprachsteuerung ist eine Alternative im Smart Home.
Das zeigte eine jüngst von YouGov im Auftrag der gfu Consumer & Home Electronics GmbH durchgeführte repräsentative Umfrage. Je nach Anwendung nutzen aktuell nur 1 bis 18 Prozent der in Deutschland und Großbritannien befragten Haushalte Smart-Home-Lösungen, doch in Bereichen wie zum Beispiel intelligente Lichtsteuerung können sich 30 Prozent der Befragten in Deutschland eine zukünftige Nutzung vorstellen. (Die Details der Smart Home-Befragung der gfu finden sie hier.)
Wie das smarte Zuhause gesteuert wird, war ein weiterer Aspekt der Befragung. Genügen Steuerung und Kontrolle per App, oder sind Sprachkommandos, erteilt an Siri, Alexa oder den Assistenten von Google eine interessante Alternative? Die Mehrheit der aktuellen Anwender:innen von Smart-Home-Lösungen war der Meinung, dass die Steuerung per App für sie ausreiche. 54 Prozent der in Großbritannien Befragten und 51 Prozent in Deutschland sagen, dass ihnen die App-Steuerung reiche und sie in der in der Regel keine Sprachbefehle erteilen. Doch immerhin ein gutes Drittel (35 Prozent) der Smart-Home-Anwender in Deutschland und rund ein Viertel (26 Prozent) in Großbritannien sagen, dass sie, wenn möglich, das smarte Zuhause per Sprache steuern.
Immerhin: Die in den Anfangstagen der Sprachassistenten häufiger bemängelte Fehleranfälligkeit durch ein „Falschverstehen“ scheint mehrheitlich kein Grund für den Assistenzverzicht zu sein. In Großbritannien sagen nur 31 Prozent, dass sie Ihren Sprachassistenten häufiger nutzen würden, wenn er weniger fehleranfällig wäre, mit 35 Prozent liegt dieser Wert in Deutschland etwas höher.
„Sprachassistenten haben sich zwar am Markt bereits vielfach etabliert, doch die – eigentlich logische – Verknüpfung mit Smart-Home-Funktionen ist längst noch nicht die Regel“, stellt Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu, fest und fährt fort: „Es wird zur spannenden Frage, wann die von der Trendforschung vorausgesagte Durchdringung des Alltags mit Sprachsteuerung tatsächlich stattfinden wird.“
Luftreiniger und Filter erfreuen sich zunehmender Beliebtheit mit einem starken Wachstum in Deutschland.
Die Corona-Pandemie hat in den letzten Monaten auch hierzulande eine Frage stärker in den Fokus gerückt, die die Menschen in vielen Regionen der Welt schon länger beschäftigt: Wie gut ist die Luftqualität zu Hause, im Büro, in der Schule oder in Verkaufsräumen? Entsprechend erfreuen sich Filter und andere Reinigungsmethoden nicht nur in den von Smog geplagten Metropolen Amerikas und Asiens, sondern inzwischen auch in Europa und besonders in Deutschland großer Beliebtheit.
Ungebremstes Wachstum
Unter den fünf größten Märkten in Europa (Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Großbritannien) verzeichnete im Jahr 2020 Deutschland das mit Abstand stärkste Wachstum bei Luftreinigern. Rund eine Million Geräte wurden 2020 in Deutschland abgesetzt (+ 154 Prozent) und damit ein Umsatzvolumen von rund 166 Millionen Euro erzielt (+ 167 Prozent). Im ersten Halbjahr 2021 setzte sich der Markterfolg ungebremst fort: Mit 416.000 verkauften Luftreinigern (+ 124 Prozent) wurden knapp 110 Millionen Euro umgesetzt (+ 126 Prozent).*
Dazu erklärt Dr. Sara Warneke, Geschäftsführerin der gfu Consumer & Home Electronics GmbH: „Noch sind in Deutschland wenige Haushalte mit einem Luftreiniger ausgestattet. Die steigende Anzahl von Menschen mit Allergien, die oft schlechte Luftqualität in Ballungszentren sowie das wachsende Bedürfnis der Menschen, für sich und ihrem Körper etwas Gutes zu tun, werden auch unabhängig von der Pandemie für weiteres Wachstum in diesem Produktfeld sorgen.“
Gesunde Luft
Nicht nur die Reduzierung von Viren ist ein gutes Argument für Luftreiniger. Während im Freien der Wind für Luftaustausch sorgt, reichern sich Schwebstoffe, Allergene, Viren und Bakterien sowie Aerosolpartikel in der Wohnungsluft an. Sie schaden erwiesenermaßen der Gesundheit oder beeinträchtigen das Wohlbefinden. Besonders betroffen sind Allergiker. Gute Argumente also für Luftreiniger, die zuverlässig die Staub-, Pollen- und Virenbelastung der Luft senken können.